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Op. 256. Naive Frage: „Bei Leipzig war’s, der Tag war schwül’“. Mk 1.
– 257. Der Hochzeits-Kandidat: „Drei Töchter hat ein Principal“. Mk 1.
– 258. Der Migränestift: „Zwei Bauernmädel trafen sich“. Mk 1.
– 259. Das Glasauge: „Wer Augen hat, der hüte sie“. Mk 1.
– 260. Die Hochzeitsreise: „Im Gasthof ist noch spät zur Nacht“. Mk 1.
– 261. Das reisende Ehepaar: „In einem Hôtel zu Bonn am Rhein“. Mk 1.
– 262. Gleichberechtigung: „Als Moses einst zum Sinai“. Mk 1.
Frey, Martin, Op. 5. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Liebespost: „In der Mondesnacht, in der stillen Nacht“. No. 2. Kornblumen: „Auf meinem Tische steh’n Kornblumen, schöne, blaue“. No. 3. Ahnung: „Noch eine Nachtigall, so spät?“) gr. 8o. Mk 0,80. Delitzsch, Pabst.
– Op. 8. Der letzte Gruss: „Ich kam vom Walde hernieder“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8o. Mk 0,60. Delitzsch, Pabst.
Fürst’s Oskar, Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Linderer, Ed., Was man Alles braucht: „Gebraucht und verbraucht wird sehr viel auf der Welt“. Schnadahüpfel-Couplet. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
– Humoristische Soloscenen m. Pfte. No. 55. Förster, Rudolf, Der Damenfreund: „Ich liebe Wein, Weib und Gesang“. Mk 1,50. Leipzig, Franz Dietrich.
Geis, Jakob (Papa Geis), Münchener Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 1. Damas, Paul, Nur kalt: „Es giebt ein Wort, an jedem Ort“.
– 2. – Ein kurzes Couplet: „Es hat Einer einen klein’ Katarrh“.
– 3. – Unrettbar verloren: „Für manches Madel is’s a Glück“.
– 4. – Citaten-Couplet: „Aelt’res Fräulein, unvermöglich“.
– 5. – Weil’s gleich is: „Ein Mann, der mit’n Buberl auf d’ Wiesen gehn soll“.
– 6. – Und für so was muss man zahl’n: „In’s Theater, eini druckt“.
– 7. – Die Stimme der Natur: „Es steht ein Weinwirt in sein’m Keller“.
– 8. Huber, Georg, Vier Bilder: „Nimm ein Bilderbuch zur Hand“.
– 9. Damas, Paul, B’hüt dich Gott, wennst schon gehst: „Schenkt ein Freund uns die Ehr’“.
– 10. – Dynamit! Bums! Weg damit: „D’ Anarchisten, Nihilisten“.
– 11. – Seh’ns, so was verdirbt Ein’m zum Schluss d’ganze Freud’: „Die Sonn’ scheint“.
– 12. – Ah! da legst di nieder: „Der Kathi war ihr Namenstag“.
– 13. – Reime auf Eine: „Ich traf jüngst auf dem Ballfest Eine“.
– 14. – „Weint! o weint, ihr armen Ehemänner“.
– 15. – Der thut sich leicht: „Es kommt vor im Menschenleben“. [Page 183View facsimile]
No. 16. Damas, Paul, Habe lang’ nicht so gelacht: „Abgeordnet von den Städten“.
– 17. – Aber schimpfen thut a Jeder: „Schimpfen können alle Leute“.
– 18. – Da kommt man nicht dahinter: „Es giebt auf Erden Dinge“.
– 19. – Das Aquarium-Couplet: „Es lässt, ich fühl’ es immer mehr“.
– 20. – Aber weiter g’schieht nix: „Wegen der Teurungsfrag’“.
– 21. – Ab’r es schaut gut aus: „Herr von Gigerl mit’m Monokel“.
– 22. – Da muss doch ganz was Sonderbares vorgefallen sein: „Passiert und g’schieht was immer nur“.
– 23. – De gustibus, non est disputantum: „Geschmäcker sehr verschieden sind“.
– 24. – „Wenn die Schwalben heimwärts ziehen“.
– 25. Huber, Georg, Larifari: „Der Karl und die Leni“.
– 26. – Da hilft kein Bitten und kein Betteln: „Fräulein Laura, Hopfenstange“.
– 27. – Wenn Aner da net närrisch wird: „Ist wo ein Volksfest, meiner Seel’“.
– 28. Damas, Paul, Spannen’s (Merken’s) was?: „’s reist der Herr von Butterfass“.
– 29. Huber, Georg, Der günst’ge Augenblick: „’s kommt Alles auf den Augenblick“.
– 30. – Das Rindium-Couplet: „’s giebt auf dieser weiten Welt“.
– 31. – Ah! Ah! Oh! Oh!: „Als einst ward im Reichstag berathen“.
– 32. – Nur nix übertreib’n: „Jedermann kennt die Geschichte“.
– 33. – Dumm bin i schon, aber so dumm bin i net: „Es ist der Beweis doch geliefert ganz g’wiss“
Geis, Jakob (Papa Geis)Münchener Original-Couplets f. 1 Singst. m. PfteLeipzigFranz Dietrich