Februar 1897: Page 63
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- Burkhardt, Ch., „Am schwarz und blauen Bande“. Schwäbische Volksweise f. 4 Männerst. (Chor od. Solo) frei bearb. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20. Leipzig, Leuckart.
- Claussnitzer, Paul, Op. 5. Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund“ f. dreistimm. Frauenchor (2 S. u. A.) m. Pfte. Part. Mk 1,20. St. 8. Mk 1,20. Leipzig, Kahnt Nachf.
- Cursch-Bühren, F.Th., Hans und Liese: „Die Liese zählte sechzehn Jahr“. Humorist. Polka f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8. Mk 1,60. Leipzig, Rud. Dietrich.
- Döring, Carl Heinrich, Op. 133. Zwei Dichtungen f. Männerchor. 8. Bremen, D. Schweers.
No. 1. „Frischauf mein Herz, hinaus mit Jubelklängen“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– 2. Goldne Zeit: „Zieh’n Sterne leuchtend ihre Bahn“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40. - – Op. 134. Zwei Dichtungen f. Männerchor. 8. Bremen, D. Schweers.
No. 1. „Juble mein Herz, der Frühling ist gekommen“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– 2. „Liebchen, süss Liebchen mein“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40. - – Op. 136. Zwei volksthümliche Männerchöre. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 1. „Hell Aeuglein, wunderhold und schön“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
– 2. Die Mühle im Walde: „Im Wald, aus kühlem Erlendach“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60. - – Op. 140. Zwei volksthümliche Männerchöre. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 1. Treu bis in den Tod: „Wen ich in die Kammer vom Herzen gethan“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
– 2. Main und Rhein: „Die herrlichsten Männer“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60. - Dürrner, J., Op. 7. No. 4. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen fiel“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8. Mk 0,80. Leipzig, Eulenburg.
- Eiche, deutsche, Lieblingsgesänge der deutschen Männergesangvereine. Part. à Mk 0,40. St. (à Mk 0,10) à Mk 0,40. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 81. Weber, C.M. v., Schwertlied: „Du Schwert an meiner Linken“.
– 82. – Lützow’s wilde Jagd: „Was glänzt dort vom Walde“.
– 83. Praetorius, M., „Es ist ein’ Ros’ entsprungen“.
– 84. Beethoven, L. van, Hymne an die Nacht: „Heil’ge Nacht, o giesse du“.
– 85. Kreutzer, C., Abendfeier: „Ich geh’ noch Abends spät vorbei“.
– 86. – Forschen nach Gott: „Ich suche dich, o Unerforschlicher“.
– 87. Mendelssohn, F., Op. 76. No. 4. Comitat: „Nun zu guter Letzt“.
– 88. Weber, C.M. v., Frühlingsahnung: „Schöne Ahnung ist erglommen“.
– 89. Schumann, R., Op. 79. No. 4. Frühlingsgruss: „So sei gegrüsst“.
– 90. Kuhlau, F., Abendlied: Unter allen Wipfeln ist Ruh’“. [Page 64View facsimile]
No. 91. Himmel, F.H., Gebet während der Schlacht: „Vater ich rufe dich“.
– 92. Schubert, Fr., Die Nacht: „Wie schön bist du“.
– 93. Volkslied. Das stille Thal: „Im schönsten Wiesengrunde“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 94. Lindpaintner, P. v., Die Fahnenwacht: „Der Sänger hält im Feld“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 95. Kreutzer, C., Abendchor aus „Das Nachtlager in Granada“: „Schon die Abendglocken klangen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 96. Werner, H., Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 97. Mendelssohn, F., Op. 47. No. 4. Volkslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 98. Kreipl, J., Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 99. Marschner, H., Trinklied aus „Vampyr“: „Im Herbst, da muss man trinken“.
– 100. Bortniansky, D., Grosse Doxologie: „Ehre sei Gott in der Höhe“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 101. Mozart, W.A., Weihe des Gesanges, Chor aus „Zauberflöte“: „O Schutzgeist alles Schönen“.
– 102. Haydn, J., Ständchen: „Liebes Mädchen hör’ mir zu“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 103. Spohr, L., Das Lied: „Wie ein stolzer Adler“.
– 104. Neithardt, A., Op. 104. No. 2. „Den Schönen Heil!“
– 105. Zöllner, C., Halt: „Eine Mühle seh’ ich blinken“.
– 106. Veit, W.H., Sommernacht: „Der laute Tag ist fortgezogen“.
– 107. – Gesellenlied: „Kein Meister fällt vom Himmel“.
– 108. Dürrner, J., Op. 7. No. 4. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch“.
– 109. Silcher, Fr., Das Klosterfräulein: „Ach, ach, ich armes Klosterfräulein“.
– 110. – Lebewohl: „Morgen muss ich weg von hier.“
– 111. Volkslied: Die Auserwählte: „Mädele ruck, ruck, ruck“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 112. – Mein eigen soll sie sein: „Das Lieben bringt gross’ Freud“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 113. – Unterländers Heimweh: „Drunten im Unterland“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 114. Silcher, Fr., Loreley: „Ich weiss nicht, was soll es bedeuten“.
– 115. Lyra, J.W., Burschenlust: „Der Mai ist gekommen“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 116. Volkslied: Die Lore: „Von allen den Mädchen“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 117. Schifferlied: „Es löscht das Meer die Sonne aus“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 118. Weber, C.M. v., Der Gesang: „Singet dem Gesang zu Ehren“.
– 119. Mendelssohn, F., Op. 120. No. 2. Morgengruss am Sängertage: „Seid gegrüsset, traute Brüder.“
– 120. Kreutzer, C., Waffentanz: „Blitzende Speere, jubelnde Chöre“.
– 121. Schumann, R., Op. 33. No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief.“ [Page 65View facsimile]
No. 122. Schneider, Fr., Des Pilgers Trost: „Mag auch die Liebe weinen“.
– 123. Kloss, C., Frieden: „Da unten ist Frieden“.
– 124. Beneken, Fr.B., Den Entschlafenen: „Wie sie so sanft ruh’n“.
– 125. Weber, C.M. v., Wanderlied aus „Preciosa“: „Die Sonn’ erwacht“.
– 126. Schumann, R., Op. 33. Nr. 2. Die Minnesänger: „Zu dem Wettgesange schreiten“.
– 127. Mendelssohn, F., Die Stiftungsfeier: „Auf, Freunde, lasst das Jahr uns singen“.
– 128. Kreutzer, C., Glaube, Liebe, Hoffnung: „Was ist das Göttlichste auf dieser Welt“.
– 129. Gluck, Chr.W. v., Hymne aus Iphigenie auf Tauris: „Leih’ aus deines Himmels Höhen“.
– 130. Zöllner, A., Die Heimath: „In der Heimath ist es schön“.
– 131. Volkslied: Blümlein auf der Haide: „Soviel der Mai auch Blümchen beut“ bearb. v. E. Becker.
– 132. Otto, Fr., „Still ist die Nacht“.
– 133. Mendelssohn, F., Op. 75. No. 4. Abschiedstafel: „So rückt denn in die Runde“.
– 134. Methfessel, G.A., Deutsches Weihelied: „Stimmt an mit hellem hohem Klang“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 135. Astholz, C.A., Jägers Lust: „Halloh, trara, zum Waidwerk“.
– 136. Volkslied: Abschied: „Muss i denn, muss i denn“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 137. Malan, C., Harre des Herrn: „Harre meine Seele“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 138. Mendelssohn, F., Op. 59. No. 3. Abschied vom Walde: „O Thäler weit, o Höhen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 139. Bortniansky, D., „Ich bete an die Macht der Liebe“.
– 140. Volkslied: Hans und Liese: „Und der Hans schleicht umher“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 141. – Wanderlied: „Wohlauf noch getrunken“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 142. – „Lang’, lang’ ist es her“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 143. – Der Wandersmann: „Ein Sträusschen am Hute“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 144. – Santa Lucia: „Schon glänzt des Mondes Licht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 145. – Die Königskinder: „Es waren zwei Königskinder“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 146. Fesca, F.E., Soldatenabschied: „Heute scheid’ ich“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 147. Kreutzer, C., Der weisse Hirsch: „Es gingen drei Jäger“.
– 148. Tyroler Nationallied: Der Wasserfall: „Ueber Berg und Thal“ bearb. v. W. Eyle.
– 149. – „Zillerthal, du bist mei Freud“ bearb. v. Ernst Simon.
– 150. – Auf der Alm da giebt’s koa Sünd: „Von der Alpe ragt ein Haus“ bearb. v. Ernst Simon Eiche, deutsche, Lieblingsgesänge der deutschen MännergesangvereinePartStLeipzigEulenburg
Weber, C.M. v.
Praetorius, M.
Beethoven, L. van
Kreutzer, C.
Mendelssohn, F.76. No. 4
Weber, C.M. v.
Schumann, R.79. No. 4
Kuhlau, F.