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Burkhardt, Ch., „Am schwarz und blauen Bande“. Schwäbische Volksweise f. 4 Männerst. (Chor od. Solo) frei bearb. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20. Leipzig, Leuckart.
Claussnitzer, Paul, Op. 5. Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund“ f. dreistimm. Frauenchor (2 S. u. A.) m. Pfte. Part. Mk 1,20. St. 8. Mk 1,20. Leipzig, Kahnt Nachf.
Cursch-Bühren, F.Th., Hans und Liese: „Die Liese zählte sechzehn Jahr“. Humorist. Polka f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8. Mk 1,60. Leipzig, Rud. Dietrich.
Döring, Carl Heinrich, Op. 133. Zwei Dichtungen f. Männerchor. 8. Bremen, D. Schweers.
No. 1. „Frischauf mein Herz, hinaus mit Jubelklängen“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– 2. Goldne Zeit: „Zieh’n Sterne leuchtend ihre Bahn“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– Op. 134. Zwei Dichtungen f. Männerchor. 8. Bremen, D. Schweers.
No. 1. „Juble mein Herz, der Frühling ist gekommen“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– 2. „Liebchen, süss Liebchen mein“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
– Op. 136. Zwei volksthümliche Männerchöre. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 1. „Hell Aeuglein, wunderhold und schön“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
– 2. Die Mühle im Walde: „Im Wald, aus kühlem Erlendach“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
– Op. 140. Zwei volksthümliche Männerchöre. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 1. Treu bis in den Tod: „Wen ich in die Kammer vom Herzen gethan“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
– 2. Main und Rhein: „Die herrlichsten Männer“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60.
Dürrner, J., Op. 7. No. 4. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen fiel“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8. Mk 0,80. Leipzig, Eulenburg.
Eiche, deutsche, Lieblingsgesänge der deutschen Männergesangvereine. Part. à Mk 0,40. St. (à Mk 0,10) à Mk 0,40. 8. Leipzig, Eulenburg.
No. 81. Weber, C.M. v., Schwertlied: „Du Schwert an meiner Linken“.
– 82. – Lützow’s wilde Jagd: „Was glänzt dort vom Walde“.
– 83. Praetorius, M., „Es ist ein’ Ros’ entsprungen“.
– 84. Beethoven, L. van, Hymne an die Nacht: „Heil’ge Nacht, o giesse du“.
– 85. Kreutzer, C., Abendfeier: „Ich geh’ noch Abends spät vorbei“.
– 86. – Forschen nach Gott: „Ich suche dich, o Unerforschlicher“.
– 87. Mendelssohn, F., Op. 76. No. 4. Comitat: „Nun zu guter Letzt“.
– 88. Weber, C.M. v., Frühlingsahnung: „Schöne Ahnung ist erglommen“.
– 89. Schumann, R., Op. 79. No. 4. Frühlingsgruss: „So sei gegrüsst“.
– 90. Kuhlau, F., Abendlied: Unter allen Wipfeln ist Ruh’“. [Page 64View facsimile]
No. 91. Himmel, F.H., Gebet während der Schlacht: „Vater ich rufe dich“.
– 92. Schubert, Fr., Die Nacht: „Wie schön bist du“.
– 93. Volkslied. Das stille Thal: „Im schönsten Wiesengrunde“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 94. Lindpaintner, P. v., Die Fahnenwacht: „Der Sänger hält im Feld“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 95. Kreutzer, C., Abendchor aus „Das Nachtlager in Granada“: „Schon die Abendglocken klangen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 96. Werner, H., Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 97. Mendelssohn, F., Op. 47. No. 4. Volkslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 98. Kreipl, J., Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 99. Marschner, H., Trinklied aus „Vampyr“: „Im Herbst, da muss man trinken“.
– 100. Bortniansky, D., Grosse Doxologie: „Ehre sei Gott in der Höhe“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 101. Mozart, W.A., Weihe des Gesanges, Chor aus „Zauberflöte“: „O Schutzgeist alles Schönen“.
– 102. Haydn, J., Ständchen: „Liebes Mädchen hör’ mir zu“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 103. Spohr, L., Das Lied: „Wie ein stolzer Adler“.
– 104. Neithardt, A., Op. 104. No. 2. „Den Schönen Heil!“
– 105. Zöllner, C., Halt: „Eine Mühle seh’ ich blinken“.
– 106. Veit, W.H., Sommernacht: „Der laute Tag ist fortgezogen“.
– 107. – Gesellenlied: „Kein Meister fällt vom Himmel“.
– 108. Dürrner, J., Op. 7. No. 4. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch“.
– 109. Silcher, Fr., Das Klosterfräulein: „Ach, ach, ich armes Klosterfräulein“.
– 110. – Lebewohl: „Morgen muss ich weg von hier.“
– 111. Volkslied: Die Auserwählte: „Mädele ruck, ruck, ruck“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 112. – Mein eigen soll sie sein: „Das Lieben bringt gross’ Freud“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 113. – Unterländers Heimweh: „Drunten im Unterland“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 114. Silcher, Fr., Loreley: „Ich weiss nicht, was soll es bedeuten“.
– 115. Lyra, J.W., Burschenlust: „Der Mai ist gekommen“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 116. Volkslied: Die Lore: „Von allen den Mädchen“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 117. Schifferlied: „Es löscht das Meer die Sonne aus“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 118. Weber, C.M. v., Der Gesang: „Singet dem Gesang zu Ehren“.
– 119. Mendelssohn, F., Op. 120. No. 2. Morgengruss am Sängertage: „Seid gegrüsset, traute Brüder.“
– 120. Kreutzer, C., Waffentanz: „Blitzende Speere, jubelnde Chöre“.
– 121. Schumann, R., Op. 33. No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief.“ [Page 65View facsimile]
No. 122. Schneider, Fr., Des Pilgers Trost: „Mag auch die Liebe weinen“.
– 123. Kloss, C., Frieden: „Da unten ist Frieden“.
– 124. Beneken, Fr.B., Den Entschlafenen: „Wie sie so sanft ruh’n“.
– 125. Weber, C.M. v., Wanderlied aus „Preciosa“: „Die Sonn’ erwacht“.
– 126. Schumann, R., Op. 33. Nr. 2. Die Minnesänger: „Zu dem Wettgesange schreiten“.
– 127. Mendelssohn, F., Die Stiftungsfeier: „Auf, Freunde, lasst das Jahr uns singen“.
– 128. Kreutzer, C., Glaube, Liebe, Hoffnung: „Was ist das Göttlichste auf dieser Welt“.
– 129. Gluck, Chr.W. v., Hymne aus Iphigenie auf Tauris: „Leih’ aus deines Himmels Höhen“.
– 130. Zöllner, A., Die Heimath: „In der Heimath ist es schön“.
– 131. Volkslied: Blümlein auf der Haide: „Soviel der Mai auch Blümchen beut“ bearb. v. E. Becker.
– 132. Otto, Fr., „Still ist die Nacht“.
– 133. Mendelssohn, F., Op. 75. No. 4. Abschiedstafel: „So rückt denn in die Runde“.
– 134. Methfessel, G.A., Deutsches Weihelied: „Stimmt an mit hellem hohem Klang“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 135. Astholz, C.A., Jägers Lust: „Halloh, trara, zum Waidwerk“.
– 136. Volkslied: Abschied: „Muss i denn, muss i denn“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 137. Malan, C., Harre des Herrn: „Harre meine Seele“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 138. Mendelssohn, F., Op. 59. No. 3. Abschied vom Walde: „O Thäler weit, o Höhen“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 139. Bortniansky, D., „Ich bete an die Macht der Liebe“.
– 140. Volkslied: Hans und Liese: „Und der Hans schleicht umher“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 141. – Wanderlied: „Wohlauf noch getrunken“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 142. – „Lang’, lang’ ist es her“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 143. – Der Wandersmann: „Ein Sträusschen am Hute“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 144. – Santa Lucia: „Schon glänzt des Mondes Licht“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 145. – Die Königskinder: „Es waren zwei Königskinder“ bearb. v. F.Th. Cursch-Bühren.
– 146. Fesca, F.E., Soldatenabschied: „Heute scheid’ ich“ bearb. v. Fr. Silcher.
– 147. Kreutzer, C., Der weisse Hirsch: „Es gingen drei Jäger“.
– 148. Tyroler Nationallied: Der Wasserfall: „Ueber Berg und Thal“ bearb. v. W. Eyle.
– 149. – „Zillerthal, du bist mei Freud“ bearb. v. Ernst Simon.
– 150. – Auf der Alm da giebt’s koa Sünd: „Von der Alpe ragt ein Haus“ bearb. v. Ernst Simon
Eiche, deutsche, Lieblingsgesänge der deutschen MännergesangvereinePartStLeipzigEulenburg
Weber, C.M. v.

Praetorius, M.
Beethoven, L. van
Kreutzer, C.

Mendelssohn, F.76. No. 4
Weber, C.M. v.
Schumann, R.79. No. 4
Kuhlau, F.