| - View facsimile
- Müller, Bernhard, Baden ist so lieb und traut, schön, wohin das Auge schaut: „Baden-Baden ist so schön“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Baden-Baden, Sommermeyer.
- Pache, Johannes, Elslein v. Caub: „Es liegt ein Städchen an dem Rhein“ f. 1 hohe St. – f. 1 Mittelst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Hug & Co.
- Perfall, K. v., Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende goldene Zeit“ f. Männerchor, f. 1 Singst. m. Pfte arr. v. Wilh. Höhne. Mk 1. Leipzig, Kahnt Nachf.
- Renouard, H. v., Minnelied: „Da geh’ ich so versenkt in mich“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Berlin, Rühle & Hunger.
- Richard, August, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Baden-Baden, Sommermeyer.
No. 1. Im Volkston: „Ging mit dem Eimer den Berg hinauf“. Mk 0,80. – 2. Des Kindes erstes Gebet: „ Das kleinste Stübchen wird zur heil’gen Stätte“. Mk 1. - Richter, H. Ernst, Op. 14. Mein liebes Mütterlein: „Ich weiss ein Kleinod, köstlich schön“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Grude.
- Robendorff, Georgina v., Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Baden-Baden, Sommermeyer.
Op. 5. Romance: „Ah ! qu’elle était belle la jeune souveraine“. Mk 1. – 8. Schlummerlied: „Schlaf’ mein Kindlein“. Mk 1. – 9. Idyll: „Der Vorhang fällt“. Mk 1. - Rolla, Charles, Op. 133. Glück muss man haben, schneidig muss man sein: „Was nicht ist, das kann noch werden“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Benjamin.
- Roessel, Louis, Op. 26. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Junne.
- Schlesinger, Sebastian B., Op. 64. Album-Lieder. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. „Es blüht eine Blume am Ufer des Sees“. Mk 0,60. – 2. „Eil’ hin mein Geist, umschwebe sie“. Mk 1,20. – 3. „Im Garten blüht’ ne Blume“. Mk 0,50. – 4. Der Wilderer: „Der Wilderer hatte heiss geliebt“. Mk 1,20. – 5. „Die Gletscher leuchten im Mondeslicht“. Mk 1. – 6. Herbstahnen: „Du welkes Blütchen, du mahnest“. Mk 1. - Scholz, Bernhard, Op. 76. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Frankfurt a/M., Firnberg.
No. 1. Ein Lied Chastelards: „Sehnsucht ist Qual“. – 2. Ein sicilianisches Liedchen: „Sage, sag’ o kleine Biene“. - Schulz, J.P.A., „Sag’ wo sind die Veilchen hin?“ Ein Lied aus alter Zeit f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,60. Hameln, Oppenheimer.
- Setaccioli, G., Fate la carità p. 1 Voce con Pfte. Mk 2. Mailand, Ricordi & Co.
- Seybold, Arthur, So ein reizender Käfer wie ich: „Es giebt gar viele Mägdelein“. Damen-Couplet m. Pfte. Mk 1,20. Magdeburg, Wernthal.
- Starcke, Hans, Der einsame Zecher: „Nun sitz’ ich im Kruge wieder allein“ f. B. m. Pfte Mk 0,80. Kiel, Schlicht.
- Stein, L., Op. 2. Dichtergrüsse aus dem Osten. Japanische Dichtungen f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 1,50. Berlin, Bote & Bock.
|