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- Sacks, Woldemar, Op. 9. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Plothow.
No. 1. Waldnacht: „Wie uralt weht’s, wie längst verklungen“. Mk 1,20. – 2. „Des klaren Himmels Sterngefunkel“. Mk 1. – 3. Abendständchen: „Hör’, es klagt die Flöte wieder“. Mk 1. - Sarsen, Dietrich, Op. 1. Wiegenlied einer jungen Mutter: „Schlaf’ mein Kind, o schlafe ein“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1. Hamburg, Benjamin.
- Sauer, Heinrich, Op. 15. No. 2. Der Traum: „Das war ein wundersüsser Traum“ f. 1 hohe St. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Weinholtz.
- – Op. 16. No. 1. Serenade: „Wenn vom Berg mit leisem Tritte“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Weinholtz.
- Schablass, Theodor, Op. 12. Am Kamin: „Am trauten Winterabend“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
- – Op. 13. Nächtlicher Spaziergang: „Die Welt, sie liegt im Schlummer“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
- Schmidt, Bruno, Op. 52. Ungewisse Liebe: „Wenn ich in ihre Nähe trete“. Humoristisches Lied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Paez.
- Schmidt, Carl Julius, Op. 18. Zwei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Kistner.
No. 1. „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. – 2. „Wenn ich zwei Flügel hätt’“. - Schnell, Heinrich, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. No. 7. Ständchen: „Muss dir leis’ durch’s Fenster sagen“ f. Mittelst. Mk 1. Berlin, Carl Schulz.
- Scholz, Bernhard, Op. 76. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 8. à Mk 1. Frankfurt a/M., Firnberg.
No. 1. Ein Lied Chastelards: „Sehnsucht ist Qual“. – 2. Ein sicilianisches Liedchen: „Sage, sag’ o kleine Biene“. - Schotte, Carl, Die dürre Linde: „Manche Lind’ auf grüner Haiden“ f. B. m. Pfte. Mk 0,80. Hildesheim, Kaehler.
- Schubert’s, Franz, Werke. Erste kritisch durchgesehene Gesammtausg. Serie 20. Lieder u. Gesänge m. Pfte. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Band 2. Januar – Juli 1815. Lief. 9–15. à Mk 1 n. – 5. 1817 u. 1818. Mk 7,50 n. – 6. 1819–1821. Mk 7,50 n. - Sieber, Ferd., Op. 86. Drei Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (No. 1. Wehmuth: „Ihr verblühet, süsse Rosen“. No. 2. Der schwere Abend: „Die dunkeln Wolken hingen“. No. 3. Frage nicht: „Wie sehr ich dein, soll ich dir sagen?“) Mk 1,50. Berlin, Raabe & Plothow.
- – Op. 98. Zwei Schilflieder f. A. (od. B.) m. Pfte. (Fortsetzung v. Op. 7.) (No. 1. „Sonnenuntergang, schwarze Wolken zieh’n“. No. 2. „Auf dem Teich, dem regungslosen“.) Mk 1. Berlin, Raabe & Plothow.
- Simon, Ernst, Op. 9. Glockenblumen: „Glockenblumen, was läutet ihr“ f. MS. m. Pfte. Mk 1,20. Stettin, Simon.
- – „Ich will dir’s nimmer sagen“ f. 1 Mittelst. – f. 1 höhere St. m. Pfte. à Mk 0,60. Stettin, Simon.
- – Schelmenliedchen: „Und i weiss mir zwei Fensterle“ f. 1 höhere St. – f. 1 mittlere St. m. Pfte. à Mk 0,60. Stettin, Simon.
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