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- Pache, Johannes, Op. 158. Zwei Gesänge f. tiefen Bass m. Pfte. Leipzig, Rudolf Dietrich.
- No. 1. Die drei Alten: „Drei Alte sassen vertraulich“. Mk 1,20.
- – 2. Lied des fahrenden Scholasten: „Zieh’, ein fahrender Scholast“. Mk 1.
- – „Horch, wie schön die Geigen klingen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Bosworth & Co.
- Peuschel, Moritz, Op. 66. Lieder-Album. 8 Lieder f. Basst. m. Pfte. gr. 8. Mk 3 n. Leipzig, Eulenburg.
No. 1. Du sollst mir willkommen sein!: „Die Welt ein schäumender Becher“. – No. 2. Wand’rers Heimath: „Mag in seiner Heimath bleiben“. – No. 3. Winterlied: „Der Winter hat mit kalter Hand“. – No. 4. Der todte Soldat: „Auf ferner, fremder Aue“. – No. 5. Heinrich der Vogler: „Herr Heinrich sitzt am Vogelheerd“. – No. 6. Blücher am Rhein: „Die Heere blieben am Rheine stehn“. – No. 7. „Vor dem Irrenhaus zu Halle“. – No. 8. Corporal Spohn: „Man kennt in Coblenz“. - – Op. 71. Sehnsucht: „Zu dir zieht’s mi hin“. Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
- Pfitzner, Paul, Op. 5. Drei Lieder f. hohe St. m. Pfte. Leipzig, Rud. Dietrich.
No. 1. „Hat dich die Liebe berührt“ Mk 1. – 2. „Mondschein am Himmel“. Mk 1. – 3. Hoffnung: „Ich möchte jubeln in alle Winde“. Mk 1. - Rode, Th., Variationen: Al dolce canto“ in C. f. tiefe St. Mk 1,30. Berlin, Bahn.
- Rosenzweig, Wilh., Op. 111. „Lachen und Scherzen, kosen und herzen“. Walzerlied f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
- – Op. 112. Die Spötterin: „Gold-Linchen war so nett“. Polka française f. Ges. u. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maas.
- Rubinstein, Anton, Wo? „Wo wird einst des Wandermüden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Senff.
- Samson, Ad. Henry, Ein verdrehtes Couplet: „Ich sing Ihnen jetzt“ f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1. Leipzig, Vormeyer.
- – Das Hühner Couplet: „Wohin man kommt“. Mk 1. Leipzig, Vormeyer.
- – Vergissmeinnicht. Parodistischer Text auf Suppés Vergissmeinnicht. Mk 0,60. Leipzig, Vormeyer.
- Schild, Th.F., Der Christbaum: „I will jetzt a Liederl singen“ Volkslied f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1,25. Wien, M. Schubert.
- – D’ höhere Fideligkeit hab’n nur die Weanaleut: „Es san die Weanaleut’“ Jux-Marsch f. Ges. u. Pfte. Mk 1,25. M. Schubert.
- – Komm an mein Herz, mein lieber Schatz: „Die Liebe die ist gar ein spassiges Ding.“ Walzer-Lied f. Ges. u. Pfte. Mk 1,25. Wien, M. Schubert.
- – Mei Pfeiferl: „Für mi gibts hier auf Erden“ Hum. Lied f. 1 Singst. u. Pfte, Mk 1,25. Wien, M. Schubert.
- – Wann mir kane Weiber hätten: „Ohne Weiber keine Männer“. Scherz-Lied f. Ges. u. Pfte. Mk 1,25. Wien, M. Schubert.
- – Zwei Walzerlieder f. Gesang u. Pfte. Wien, M. Schubert.
No. 1. „Was ist die Liebe fragt ein Kind“. Mk 1,25. – 2. O ihr Frauen, Engelsfrauen: „Wie herrlich ist die Frauenwelt“. Mk 1,25. - Schmid, Egid, Op. 21. Weibliche Waffen: „A Stutzer der schleicht“ Couplet f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
- – I hab’ ka’ Glück auf dera Welt: „Manchem Menschen ist auf Erden“. Lied f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1,50. Wien, Blaha.
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