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Neibig, Gustav, Op. 85. „Leb’ ewig, lebe ewig wohl“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Haushahn’s Verl.
Neidlinger, W.H., Album of Songs f. T. (or S.) – f. Bar. (or A.) with Pfte. (Serenade. A Leaf. The Robin. Spring is gone. Boat Song. Three thougths. 2 Gradle Songs. Reveries.) gr. 8. à Mk 2 n. Leipzig, Hofmeister.
Nevers, M. de, Aubade française (Beloved, awake): „Les étoiles ont pali“ – „Night’s brilliant stars fade and pale“ p. MS. (ou Bar.) av. Piano. Mk 1,25. Mainz, Schott.
Ohlsen, Emil, Op. 39. Lenzestraum: „Nun ist der Lenz gekommen“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Uhse.
– Op. 46. Das Lied, das meine Mutter sang: „Früh von der Heimath musst’ ich wandern“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Uhse.
Quast, Jos., Op. 22. Eifellied: „O Eifelland, du schönes Land“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Koblenz, Falckenberg.
Richter, Hugo, Op. 7. Ihr schönen Mädchen: „Gar manch ein lieblich Märchenbild“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Leichssenring.
– Op. 8. Der erste Walzer: „Bei Nectar und Ambrosia“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Hamburg, Leichssenring.
Rosenzweig, Wilhelm, Op. 50. „Se io ti amo?“ – „Rád-li tè mám?“ – „Vajjon szeretlek-e?“ Walzer f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
– Op. 81. Schneeflocken: „Es freut sich die Jugend am Eise“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
Rühle, Richard, Der Blick in eine Frauenseele ist wie ein Blick in’s Himmelreich: „Der Schöpfung Meisterwerk“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Sannemann, M., Mein holdes Lieb bist du: „Ich weiss ein Engelsköpfchen hold“ f. T. (od. S.) – f. Bar. (od. A.) m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
Seidl, W., Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. 7. Band. No. 61-70. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n. Wien, Krämer.
No. 61. Sioly, Joh., Der Gigerl von Wien: „In d’Stirn herein a Schueckerl“.
– 62. Lorenz, C., Es geht der Wind: „Weil der Weana ohne Sprichwort“.
– 63. Sioly, Joh., Allerhand Standerln: „Das Ständchenbringen wia man wass“.
– 64. – Mir war’n’s-mir sans- u. werd’n ’s alleweil bleib’n: „Der Adam lebte glücklich“.
– 65. – Das End’ vom Lied: „Warum is mit sehr wenig Wort’“.
– 66. – Die verschiedenen Pilger: „Marschir’n than in der Gegenwart“.
– 67. – Personbeschreibungen: „Ziemlich dicker, alter Herr“.
– 68. – Wien in hundert Jahren: „In einhundert Jahren“
– 69. – Der Hansi Pschütt: „Zwölf Jahr kaum, no’ a Nigerl klein“.
– 70. – Meine Ball-Erlebnisse: „Auf an Ball, da geh’ i nimmer“.
Sémada, Albert, Das letzte musste nicht kommen: „Er hat in dunkler Nacht“. Original-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.