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Haeser, Georg, Op. 1. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rob. Forberg.
No. 1. Sehnsucht: „Es scheinen so golden die Sterne“. Mk 1.
– 2. Frühlings Erwachen: „Es schmilzt der Schnee am Felsenhang“. Mk 1.
Hassenstein, Paul, Op. 44a. Das Brieflein: „Zum Garten bin ich gangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Uhse.
Hauer, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse. xbOp. 29.
Stammbuchblatt: „Geh’ hinaus, mein Kind, am Lenzesabend“. Mk 1.
– 33. Auf dem Wasser: „Wie tönet durch die stille Nacht“. Mk 1.
„Lass tief in dir mich lesen“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1.
Trost: „Wenn dir der Tod ein Liebes nahm“. Mk 0,60.
Vergänglich: „Sie gab mir eine Blume“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,60.
Wo find’ ich dich: „Auf Bergeshöhen, im tiefen Tnal“. Mk 0,60.
Haydn, Jos., Ständchen: „Liebes Mädchen, hör’ mir zu“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Uhse.
Heydrich, Bruno, „Ach wüsstest du wie schön du bist“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
Hollaender, Victor, Op. 37. „Nun pfeif’ ich noch ein zweites Stück“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
– Op. 38. „Wenn die Knospen brechen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Berlin, Rühle & Hunger.
Horváth, Miksa, Perlen des Herzens: „Perlen auf Erden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
Kempter, Lothar, Erinnerung: „Dämmerung weilt im Gemache“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Hug.
Krakauer, Alexander, Im Alter wird man wieder kindisch: „Der Mensch, der kommt als Kind zur Erde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Lewy.
Krehl, Stephan, Op. 5. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Unter der Linde auf der Heide“. No. 2. Schlaf’ nur ein: „Ach, was bin ich aufgewacht?“ No. 3. Hütet euch: „Ein Stündlein sind sie beisammen gewes’t“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Kriebaum, Franz, Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer.
11. Band. No. 101 – 110. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n.
No. 101. Antoniassi, Th., Das halt’t nöt a Jeder aus: „Im Vivarium, im Prater“.
– 102. Wondra, Karl, Das ist doch sonderbar: „Es ist so manches sonderbar“.
– 103. Kriebaum, Franz, Wo Alles hing’hört: „Das Bier gehört zum trinken“.
– 104. – Doppelte Klapphorn: „Zwei Fremde kommen her nach Wien“.
– 105. Antoniassi, Th., Wann das nöt wär’: „Ein Herr, der lamentirt und sagt“.
– 106. – Das ist überflüssig: „Ein Flickschneider, der sagt“.
– 107. – Allerhand Raritäten: „A Diurnist der g’rad an Gulden täglich hat“.
– 108. – Der kennt si’ g’wiss in Wean net aus: „A Frau kommt in die Kuchel h’rein“.