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No. 109. Leukauf, R., Was ja u. was net in der Zeitung h’rin steht: „Politik! glei’ dritthalb Seiten“.
– 110. Antoniassi, Th., Vom Ersten bis zum Dreissigsten: „Am Ersten hat a Gigerl sich“. - Lachner, Theodor, Das Mädchen aus dem Isarthale: „In Unschuld an der Mutter Seite“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. München, Lederer.
- Landau, Felix, Mondnacht: „Es war als hätte der Himmel“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Leichssenring.
- Lanzke, Hermann, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. „Ich fühle deinen Odem“. Mk 0,60. – 2. Schilflied: „Auf geheimem Waldespfade“. Mk 0,60. - Lincke, Paul, In der Gartenlaube: „Süsser Blütenduft“. Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- – Nur du, o trauter Schatz, bist mein: „Ich kenne keine Einsamkeit“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- Löw, W.C., Das Lob der Frauen: „Ja wenn man so herum flanirt“. Polka-Lied f. 1 Singst. m. Pfte aus der Posse „Die Frau Sopherl vom Naschmarkt“. Mk 1,20. Wien, Krämer.
- Lubrich, Fritz, Op. 12. Niemals wieder: „Am Himmel lag wie düstre Kunde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Meran, Gruber.
- Messerschmidt, Wilhelm, Op. 25. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse.
No. 1. Wiegenlied: „Kindlein musst nun schlafen geh’n“. Mk 0,50. – 2. Wiegenlied: „Er ruhet im traulichen Neste“. Mk 0,50. – 3. Frühlingsgruss: „Ich grüsse euch ihr Wälder“. Mk 0,50. – 4. Waldesrauschen: „Oft geht an schönen Frühlingstagen“. Mk 0,75. - Meyer-Helmund, Erik, Op. 89. Die schöne Kellnerin v. Bacharach f. B. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. Das Röschen: „Die kleine junge Kellnerin“. Mk 1. – 2. Der Kirchgang: „Will ich nach der Kirche geh’n“. Mk 1. – 3. Was ist schuld daran?: „Du hast zum Trinker mich gemacht“. Mk 1,20. – 4. Versprochen u. zerbrochen: „Wie manches Glas bezahlt’ ich dir“. Mk 1. – 5. Der letzte Gast: „Ich bin der letzte Gast im Haus“. Mk 1,20. - Molitor, G., Elf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 3 Hefte. à Mk 1,20. München, Lederer.
Heft I. No. 1. Das verlassene Mägdlein: „Früh’, wenn die Hähne kräh’n“. No. 2. „Es war ein alter König“. No. 3. Bettelliebe: „In stürmischer, grausester Wetternacht“. – II. No. 4. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“. No. 5. „Andre beten zur Madonne“. No. 6. „Ich halte ihr die Augen zu“. No. 7. „Wenn ich auf dem Lager liege“. – III. No. 8. „Wie Lenzeshauch hast du mich stets erquickt“. No. 9. „Sie haben heut’ Abend Gesellschaft“. No. 10. „Herz, mein Herz, sei nicht beklommen“. No. 11. „Du bist wie eine Blume“. - Neibig, Gustav, Op. 83. Das Fischermädchen: „Dort, wo die Wogen, die brandenden, schäumen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
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