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- Seherr-Thoss, G. v., Op. 12a. Lieder-Treue. Zwei
Lieder f. MS. m. Pfte. (No. 1. Meine Freunde: „Wir wohnten beisammen am grünen
Rhein“. No. 2. „Alte Träume kehren wieder“.) Mk 1. Berlin,
Paez.
- Simon, Ant., Op. 28. No. 1. Wiegenlied:
„Schlaf sanft und süss“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch, engl. u. französ. Mk
1,20. Leipzig, Oberdörffer.
- Somborn, Carl, Op. 12. Gedichte aus dem
Nachlasse J. v. Eichendorff’s f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz,
Schott.
Heft I. No. 1. So falsch ist die Nacht: „Ueber’m Lande die Sterne“. No.
2. Beim Erwachen: „Tiefer in’s Morgenrot“. No. 3. Reiselied: „Die Lerch’, der
Frühlingsbote“. Mk 1. – II. No. 4. Spielmannslied: „Wir zogen manchen Wald entlang“. No. 5.
Herbstliedchen: „Flog Waldvögelein über den See“. No. 6. Morgendämmerung:
„Gedenk’ ich noch der Frühlingsnächte“. Mk 1. – III. No. 7. Nachtgruss: „Nachts an der Küste wir vorüberfahren“. No. 8.
Einsiedler: „Einsiedler will ich sein“. No. 9. Lenzeswonne: „Hat nun Lenz die
silbern Bronnen losgebunden“. Mk 1. - Steidler, Josef, Wiener Orpheum-Couplets f. 1
Singst. m. Pfte. No. 10. Schild, Th.F., Wenn das nicht zieht, zieht überhaupt
nichts mehr: „Ich bringe heut’ ein neu’s Couplet“. Mk 1.
Wien, Rebay &
Robitschek.
- Stunden, frohe. Sammlung heiterer Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 8.
Wagner, Georg, Op. 7. Mein klaner Bue: „Oft habn’s mich schon
ausg’lacht und g’föppert“. Humorist. Lied. Mk 1,50.
Leipzig, Siegel.
- Urbach, K., Op. 89. No. 1.
Alldeutschlands Kaiserblumen: „So viel die Welt auch Blümlein beut“ f. 1
Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1889, No. 5.) Mk 0,25 n.
Stuttgart, Grüninger.
- Uschmann, Carl, Op. 81. O liebe treu, o
liebe süss: „Die Liebe ist ein Schmetterling“. Walzer-Lied f. 1 tiefe Singst.
m. Pfte. Mk 1. Berlin, Schröder’s
Nachf.
- Veith, Heinrich, Frühlingslied: „Wenn die Lerche
singt“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 1. Hamburg,
Leopoldt.
- Volkslied (Tyroler): „Buama, seid’s lusti“ f. 1 Mittelst. m. Pfte arr. v.
E. Krug. gr. 8. Mk 0,20 *n. Leipzig, Musikal.
Universal-Bibliothek.
- Voullaire, Woldemar, Op. 13. Zwei
Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Kindes Abendgebet: „Guter Vater im
Himmel du“. No. 2. Kinderglück: „Schlaf’ ein, schlaf’ ein, mein Engelein“.) Mk
1. Leipzig, Robolsky.
- Wagner, Franz, Op. 174. Weaner
G’müthlichkeit: „Zwei Freunderln mit d’Weiber die wandern hinaus“.
Walzer-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien,
Doblinger.
- – Op. 177. Himmlische G’schichten: „Hört, was ich im Traum
im Himmel sah“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50.
Wien, Doblinger.
- Wagner, Georg, Op. 7. Mein klaner Bue:
„Oft hab’ns mich schon ausg’lacht und g’föppert“. Humorist. Lied f. 1 Singst.
m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig,
Siegel.
- Wagner, Richard, Cinq Poëmes p. S. av. Piano. (No.
1. L’Ange : „Dans l’enfance, on nous raconte“. No. 2. Arrêtez-vous :
„Infatigable rouet du temps“. No. 3. Dans la Serre : „Arbre, que [Page 132View facsimile]
l’été couronne“. No. 4. Souffrances : „O soleil, quand l’ombre tombe“.
No. 5. Rêves : „Ah! quel charme ont donc ces rêves“.) Wagner, Richard
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