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Cursch-Bühren, Theodor, Op. 16. Drei heitere Lieder f. B. m. Pfte. Leipzig, Licht.
No. 1. „Trüg’ ich den güldnen Mond zu Lehn“. Mk 0,80.
– 2. Heute: „Heut’ ist der Mond und die Taschen voll“. Mk 0,80.
– 3. Weinlied: „Dein letztes Blut, mein Becherlein“. Mk 0,80.
Damas, Paul, Münchener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 7–12. à Mk 1. München, Werner.
No. 7. Das ist die Stimme der Natur: „Es steht ein Weinwirth in sein’m Keller“.
– 8. Vier Bilder: „Nimm ein Bilderbuch zur Hand“.
– 9. B’hüt dich Gott, Wennst schon gehst: „Schenkt ein Freund uns die Ehr“.
– 10. Dynamit! Bums! Weg damit: „d’ Anarchisten, Nihilisten“.
– 11. Sehn’s, so was verdirbt ein’m zum Schluss die ganz’ Freud: „Die Sonn’ scheint“.
– 12. Ah! Da legst di nieder: „Der Kathi war i Namenstag“.
Decker, Hans, Op. 20. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Im wunderschönen Monat Mai“. No. 2. „Alles still in süsser Ruh“.) Mk 1. Dresden, Th. Dietrich.
Delcliseur’s, Ferd., Platzpatronen. Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Licht.
No. 1. Nichts, nischt, garnischt: „Freund von vielen Worten war ich nie“. Mk 1.
– 2. Delicatessenhaft: „Viele Refrains sind uns erfunden schon“.
– 3. Schreckschuss: „Promenade, Wachtparade“.
Delson, Ludwig, Verschiedene Nationalklänge. Humorist. Quodlibet f. 1 od. mehrere Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Siegel.
Dreyschock, Felix, Op. 19. Drei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner.
No. 1. Liebesseligkeit: „Jetzt bin ich so herzlich froh“. Mk 1,30.
– 2. Haidenacht: „Wenn trüb das verlöschende Roth“. Mk 1.
– 3. Heinrich Frauenlob: „Ein Sänger war vor Zeiten“. Mk 1,30.
Elsässer, S., Op. 19. „Die Erde schloss die Augen zu“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Frankfurt a/M., Firnberg.
Endemann, K., Husaren-Kaiserlied: „Was schmettern die Trompeten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Potsdam, Dienemann.
Erlanger, L. v., Op. 21. Acht Gedichte v. Heine f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte à Mk 2. Wien, Gutmann.
Heft I. No. 1. „Die blauen Frühlingsaugen“. No. 2. „Ich stand in dunklen Träumen“. No. 3. „Die Liebe begann im Monat März“. No. 4. „Wenn ich in deine Augen seh’“.
– II. No. 5. „Du liebst mich nicht“. No. 6. „Mir träumte, traurig schien der Mond“. No. 7. „Warum sind denn die Rosen so blass“. No. 8. „Wie die Nelken duftig athmen“.
– Op. 22. Zwei kleine Serenaden f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Des Abends: „Nacht, komme hernieder“. No. 2. In der Frühe: „Horch, horch, die Lerch’ am Himmelsthor singt“.) Mk 1. Wien, Gutmann.