View facsimile
Bruch, Max, Op. 23. Frithjof. IV. Scene. Frithjof’s Abschied von Nordland: „Sonne so schön steigt über Höh’n“ f. Bar.-Solo, Soloquartett u. Männerchor. Klavier-Auszug Mk 1,50. Chorst. (Soloquartett mit enthaltend) 8. Mk 0,80. Leipzig, Siegel.
Burgstaller, Emil, Op. 12. Was ich wohl möchte: „Ich wollt’, ich wär’ ein Regenwurm“. Humorist. Männerchor. Part. u. St. (à Mk 0,25.) 8. Mk 1,80. Leipzig, Siegel.
Damm, Gust. (Thdr. Steingräber), Liederbuch f. Schulen. 168 ein-, zwei- u. mehrstimm. Lieder. 17. Ster.-Ausg. Mit besonderer Berücksichtigung der Verfügungen des Königl. Provinzial-Schulkollegiums vom 24. Juli 1883 u. der Königl. Regierung zu Düsseldorf v. J. 1887 über Schullieder-Sammlungen. 12. Mk 0,30 *n.; geb. Mk 0,45 *n. Leipzig, Steingräber.
Dauben, J., Op. 9. Katholische Kirchengesänge f. höhere Lehranstalten. 8. geb. Mk 1,20 *n. Düsseldorf. Schwann.
Delson, Ludwig, Verschiedene Nationalklänge. Humoristisches Quodlibet f. 1 od. mehrere (3) Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Siegel.
Dost, Br., Op. 7. „O glücklich, wer ein Herz gefunden“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40) gr. 8. Mk 0,80. Leipzig, Licht.
Endemann, K., Husaren-Kaiserlied: „Was schmettern die Trompeten so lustig im Feld?“ 8. Potsdam, Dienemann.
Ausg. f. Männerchor. Part. Mk 0,60. St. à Mk 0,10.
– – gem. Chor. Part. Mk 0,80. St. à Mk 0,10.
Fitzenhagen, W., Op. 56. Drei Männerchöre. 8. Berlin, Fr. Luckhardt.
No. 1. Schlafe nur: „Leise fallen Winterflocken“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,05.
– 2. Am Rhein: „Wie glüht er im Glase“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,90.
– 3. Das Vaterland: „Dir innig verbunden“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,90.
– Op. 60. Zwei Männerchöre. 8. Berlin, Fr. Luckhardt.
No. 1. Zur Nacht: „Gute Nacht! Allen Müden sei’s gebracht“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 1,80.
– 2. Ich liebe Dich: „Es war ein wunderholtes Wort“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,05.
Goepfart, Karl, Op. 28. „Herzakind, Schatzakind“. Scherzlied im Volkston f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) gr. 8. Mk 0,80. Leipzig, Licht.
Greve, Ed., „Mein Deutschland, Dir will singen“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8. Mk 1,50. Hannover, Nagel.
Groskopf, A., Op. 32. Bundesfestlied: „Ewig jung wie Maiensang“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) gr. 8. Mk 0,80. Leipzig, Licht.
Gruber, Jakob, Sangeshort. Sammlung auserlesener Original-Männerchöre. Part. 2. u. 3. Heft. 8. à Mk 2. Leipzig, W. Dietrich.
Heft 2. No. 20. Feyhl, Joh., Sängergruss: „Sangesbrüder aus Nord und Süd“ No. 21. Senger, Th., Ich möchte sein: „Ich möcht’ ein liebes Blümchen sein“. No. 22. Gruber, Jakob, Op. 97. Waldesstimmen: „Eszieht ein leises Rauschen“. No. 23. Lubrich, Fritz, Fahrende Gesellen: „Wir fahrenden Gesellen“. No. 24. Músiol, Robert, Sonntag: „O Sonntag, stiller Gottesengel“. No. 25. Dregert, Alfred, Geburtstagschoral: „Dir dank’ ich heute für mein Leben“. No. 26. Körbs, L., „Des Thales Abendläuten“. No. 27. Gartz, Fr., Op. 49. No. 1. [Page 118View facsimile]
Mein Liedel: „Ich weiss ein einzig Liedel“. No. 28. Venzoni, Joh. S., Rheinweinlied: „Vom Flaschenhaupt den Pfropfen fort“. No. 29. Brinkmann, H., Der Wirtin Töchterlein: „Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein“. No. 30. Feyhl, Joh., Sommerreise zum Rhein: „Blauer Himmel, grüne Bäume“. No. 31. Jahn, Aug., Op. 50. No. 2. Abendglocken: „Wie ein Grüssen, wie ein Singen“. No. 32. I. Kaselitz, Fritz, Clückliche Lieb’: „Sonnenlicht, Sonnenschein“. No. 32. II. Kaselitz, Fritz, Herzeleid: „Ach was hab’ ich verschuldet“. No. 33. Mayer, J.Th., Schlafe wohl: „So ruhst auch Du im Schoss der kühlen Erde“. No. 34. Witteborg, A., Op. 3a. Der Pilger: „Auf dürrer Haide geht“. (No. 35. Strubel, J., Des Winters Eden: „Ein Zaubergarten ist erstanden“. No. 36. Gruber, Jakob, Op. 98. Osterlied: „Die Glocken läuten das Ostern ein“. No. 37. Gross, C.E., „War hold und jung fein Röslein zart“. No. 38. Roloff, Paul, Fischers Abendlied: „Da drüben am Ufer“. Staab, Adalbert, Op. 184. No. 1. Erste Nachtigall: „Ich stand am Bergessaum“. No. 2. Waldeinsamkeit: „Wie so gern auf grünen Pfaden“. No. 3. „Waldesrauschen, Waldeswind“. No. 4. „Waldbächlein, hab’ oft dich belauscht“