View facsimile
No. 2. Die schönsten Reime: „Noch in keinem Liede“. Mk 0,60.
– 3. Das Blattim Buche: „Ich habe eine alte Muhme“. Mk 0,60.
– 4. Traurige Wege: „Bin mit dir im Wald gegangen“. Mk 1,20.
– 5. Die drei Zigeuner: „Drei Zigeuner fand ich einmal“. Mk 1,20.
Humperdink, E., „Oft sinn’ ich hin und wieder“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 1. Köln, P.J. Tonger.
Isenmann, Carl, Op. 110. Drei Lieder f. Bar. m. Pfte. Leipzig, O. Forberg.
No. 1. Des Herzens Ruh’: „Das Aug’ der Mutter liebend blickt“. Mk 0,60.
– 2. Wir seh’n uns wieder: „Und wenn es Gott nicht anders will“. Mk 0,60.
– 3. Die Lieb’ am Rhein: „Ein Mädchen, so schön. Mk 0,60.
Kirchl, Adolf, Op. 10. Der junge Rhein: „Was brausest du über die Felsen geschwind“ f. 1 Singst m. Pfte Mk 1,20. Wien, Rörich.
Kugler, Adolph, Op. 28. Vergiss für mich die Rose nicht: „Der Frühling beut die letzte Spende“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Kassel, Kuprion.
Kühle, Gustav, Op. 55. Des Burschen Auszug: „Lebt wohl, lebt wohl ihr trauten Räume“. Ein Studentenlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Wien, Rörich.
Lange, Gustav, Op. 39. Blumenlied: „Die Nacht, sie sank schon still herein“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte eingerichtet v. Graben-Hoffmann. à Mk 1. Frankfurt a/O., Massute.
Leukauf, Richard, Neue Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Wien, Maass.
No. 1. Auslaufen lassen: „Zwei Patzer, die spiel’n Billard“. Mk 0,50 n.
– 2. Sauce, bitte Sauce: „Ein Stutzer mit ein’ lichten G’wand“. Mk 0,50 n.
– 3. Der is uns g’rad’ noch abg’angen: „An ein Sonntag im Prater“. Mk 0,50 n.
Liebe, Ludwig, Op. 105. Bodenstedt-Liebe-Album. Kommers-u Solo-Lieder f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. (Kommers-Abende. XI Abend.) (No. 1. Leichter Sinn: „O selig, wem von Urbeginn“. No. 2. Wein, Gesang u. Liebe: „Die Weise guter Zecher ist“. No. 3. Trinkers Weisheit: „Wie die Nachtigallen an den Rosen nippen“. No. 4. Trinkers Lebensregeln: „Verbitt’re Dir das junge Leben nicht“. No. 5. „Trinkt Wein! das ist mein alter Spruch“. No. 6. O, wenn es doch immer so bliebe: „Gelb rollt mir zu Füssen“. No. 7. Ich denke Dein: „Die Gletscher leuchten im Mondenlicht“. No. 8. Vom Rhein: „Wenn das Rheingold in der Sonne glüht“. No. 9. Nachtigall u. Rose: „Im Garten klagt die Nachtigall“. No. 10. Zu liebendem Gedächtniss: „Wenn ich dich seh’“. No. 11. „Mir träumte einst ein schöner Traum“. No. 12. Toni: „Der Wind vom Abendhimmel weht“. No. 13. Sommernacht: „Nun liegt die Welt im Traume“. No. 14. Zuleikha’s Anmut: „Seh’ ich Deine zarten Füsschen an“. No. 15. „Schlag’ die Tschadra zurück“. No. 16. „Ein Blick des Aug’s hat mich erfreut“. No. 17. „Mein Herz schmückt sich mit Dir“. No. 18. „Es hat die Rose sich beklagt“.) gr. 8. Mk 1 *n. Lahr, Schauenburg.
Molbe, H., Op. 27. „Mir träumte, traurig schaute“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.