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No. 48. ’s Zaberweible v. Gamsberg: „Dir lâcht dâs Glück“. Mk 0,60.
Lachner, Ignaz, Op. 40. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz.
No. 1. Bella Rosa: „Frage nicht nach meinem Schmerz“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1.
– 2. Ständchen: „Starrend vor Frost“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1.
Lechner, Johannes, Op. 1. Nachtlied: „Schliesst nicht alle Welt zur Rast“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 0,50. Zürich, Gassmann.
– Op. 4. „Sie trug ein Band in Haaren“ f. Bar. m. Pfte. Mk 0,75. Zürich, Gassmann.
Lenz, A., Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. St. Gallen, Müller.
Liebe, Ludwig, Op. 99. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 8. Regensburg, Coppenrath.
No. 1. Lasst euern Groll, bevor die Sonne sinkt: „Siehst im West das Glühen du?“ Mk 0,50.
– 2. Mondnacht: „Mondlicht glitzert in den Bäumen“. Mk 0,40.
– 3. Die Abendglocke: „Wandrer zieht auf fernen Wegen“. Mk 0,50.
– 4. Mailied: „Sonniges, wonniges Maiengrün“. Mk 0,50.
– 5. Nachtsegen: „Es liegt das Thal in Ruhe“. Mk 0,40.
– 6. „Grab’ tief nur in die Erden“. Mk 0,50.
Lieder, Wiener, f. 1 Singst. m. Pfte, gesungen v. Mirzl Hager. No. 2. Göller, Anton, Ich liebe die Männer: „Ob jung, ob alt“. gr. 8. Mk 0,50 n. Wien, Kratochwill.
– f. 1 Singst. m. Pfte, gesungen von der „harben God’l“ Josefine Linder. No. 1–5. gr. 8. à Mk 0,50 n. Wien, Kratochwill.
No. 1. Schmid, Jean, Die harbe God’l: „Sag’n d’ Leut a i bin schwach und klan“.
– 2. – I bin a Weanakind: „Wier i ganz klan einst kumma bin“.
– 3. – „Ihna sag’ i’s, is a Sprüchwort“.
– 4. – Drei Schuach nur in der Höch’n: „A jeder Mensch auf Erden“.
– 5. – A so hab’ i’s gern: „Mir is auf dera liaben Welt“.
– f. 1 Singst. m. Pfte, gesungen in Danzer’s Orpheum v. Helene Stengel. No. 4. Göller, Anton, G’stanzln: „Die neuesten G’stanzln sing ich ihnen vor“. gr. 8. Mk 0,50 n. Wien, Kratochwill.
Liszt, Franz, Sämmtliche 57 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. geb. Mk 14 *n. Leipzig, Kahnt.
– Mélodies p. Chant av. Piano. Leipzig, Kahnt.
Cah. 2. Le Fils du Pêcheur (Der Fischerknabe): „Si fraiche est la mer“. „Es lächelt der See“. – La Chanson du Berger (Der Hirt): „O pentes fleuries“. „Ihr Matten lebt wohl“. – Le Chasseur des Alpes (Der Alpenjäger): „L’orage s’amasse“. „Es donnern die Höh’n“. Mk 2,50.
– 3. La Loreley : „J’ignore ce qui peut me pleure“. „Ich weiss nicht, was soll’s bedeuten“. – La Vierge de Cologne : „Au bord des eaux profondes“. „Am Rhein im schönen Strome“. – Mes Chants sont empoisonnés : „Ma lêvre envenimée“. „Vergiftet sind meine Lieder“ p. T. ou Bar. – Comme une Fleur : „Fraîche [Page 497View facsimile]
ainsi qu’une fleur sereine“. „Du bist wie eine Blume“ p. T. ou Bar. – Comment ? : „Triste, j’espérais à peine“. „Anfangs wollt ich fast verzagen“. – Toujours Elle : „Chaque jour voici ma crainte“. „Morgens steh’ ich auf und frage“ p. T. ou Bar. – „Un noir Sapin se dresse“. „Ein Fichtenbaum steht einsam“ p. Bar. ou MS