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Deym, Gabrielle, Tři Pisně pro jeden hlas s průvodem piana. (Přani. Loučeni. Tvá Láska.) Mk 1,80. Prag, Hoffmann.
– Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Zum letzten Mal: „Wohl fühl’ ich, wie das Leben rinnt“. No. 2. Volkslied: „Als ich dich kaum gesehen“. No. 3. Allein: „Still schau’ ich in die Nacht hinaus“. No. 4. „Hab’ dich geseh’n tagelang“. No. 5. Das Glockengeläute: „Manch schöne Stunde schlug mir einst“. No. 6. Blüamerln: „I fänd’ so gern das rechte Wort“.) Mk 2,40. Prag, Hoffmann.
Ebner, Carl, Op. 11. Die Linde: „Vor’m Dörflein steht am tosenden Falle“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 2 n. München, (Falter & Sohn.)
Eckenbrecher, Adolf v., Op. 4. Fünf Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Nach Heinrich v. Morunge: „O weh! des Scheidens, das er that“. No. 2. Jägers Lust: „Es lebe was auf Erden“. No. 3. Lied aus dem Liebesfrühling: „Lüfte die ihr scherzet“. No. 4. Nachtreise: „Ich reit’ in’s finstre Land hinein“. No. 5. Lied aus der Novelle: Die drei liebreichen Schwestern: „Kalte Hände, warmes Herz“.) Mk 1,50. Stralsund, (Lindner Sohn.)
Ellmenreich, Alb., Er find’t kein and’res Wort: „Es giebt in jeder Sprache“. Humoreske f. T. m. Pfte. 8. Mk 0,60. Regensburg, Coppenrath.
– Philisters Colonial-Gedanken: „Wir haben sie, die Colonie!“ Humoreske f. T. m. Pfte. 8. Mk 0,80. Regensburg, Coppenrath.
Evers, Emil, Frühlingsnacht: „Ueberm Garten durch die Lüfte“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hannover, (Simon.)
Feyhl, Joh., Spinn! Spinn!: „Mägdlein hielt Tag und Nacht“. Nach einer esthländischen Volksweise f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. à Mk 0,50. Leipzig, Leuckart.
Gassmann, Arn., Op. 33. Liebeswonne: „Der Himmel spendet weit und breit“. Walzer-Rondo f. A. (od. Bar.) m. Pfte, deutsch u. französ. Mk 2. Zürich, Gassmann.
Gillet, Ernest, Loin du Bal : „Le jour naissait de ses lueurs“. Valse chantée (sur le célèbre Quatuor à Cordes) à 1 Voix av. Piano. Mk 4. Nizza, Decourcelle.
Goës, Carl, Vor den Menschen schweige still: „Vertraue dich dem Licht der Sterne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Leichssenring.
Göller, Anton, Op. 78. Der kleine Soldat: „Soldat zu sein ist meine Lust“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Offenbach, André.
Haeberlein, Hans, Op. 18. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gruss: „Durch die tiefen Waldesschatten“. No. 2. Osterglocken: „Die Osterglocken mild und rein“. No. 3. Leb’ wohl: „Leb’ wohl mein süsses Leben“.) Mk 1,50. Leipzig, Kahnt.
Heinze, Richard, Op. 5. Humoristische Pillen. Original-Couplets m. Pfte. No. 42–45 à Mk 0,80. Schleusingen, Glaser.
No. 42. Ernst u. Scherz: „Drei Jahre war er der Heimat fern“.
– 43. Es giebt im Menschenleben Augenblicke: „Bei der Firma Meisenheimer“.
– 44. Das ist gerade, was ich liebe: „Des Morgens bis um zehn zu schalfen“.
– 45. Goldene Lebensregeln: „Wenn du ein blondes Liebchen hast“.
– Op. 51. Humoristische Soloscenen f. 1 Singst. m. Pfte. No. 9–12 à Mk 1,20. Schleusingen, Glaser.
No. 9. Zuletzt rennt sich jeder die Hörner noch ab: „Mancher möcht’ die Welt erstürmen“.