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Schultz, Edwin, Op. 127. „Was hab’ ich arme Dirn’ gethan?“ Volkslied f. S. – f. MS. m. Pfte. Berlin, Bote & B. à Mk 0,50.
Schnmann, Robert, Op. 35. Zwölf Gedichte v. Just. Kerner. Eine Liederreihe f. S. – f. A. m. Pfte. Neue revid. Ausg. gr. 8. Leipzig, Klemm à Mk 2,50.
Sigmond, A. v., Op. 18. u. 19. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Op. 18. „Nachtigall, hüte dich“. No. 2. Op. 19. „Ich wandelte unter den Bäumen“.) Leipzig, Hofmeister Mk 1,50.
Strusch, Hermann, Op. 1. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, (Kuprion).
No. 1. „Wenn sich zwei Herzen scheiden“. Mk 0,50.
– 2. Vergissmeinnicht: „Blaublümlein spiegelten sich im Bach“. Mk 0,80.
– 3. „In meinem Garten die Nelken“. Mk 0,80.
– 4. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. Mk 0,50.
– 5. „O lieb’ so lang’ du lieben kannst“. Mk 0,50.
– Op. 2. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, (Kuprion).
No. 1. Tannhäuser’s Abschied vom Stift zu Adamund: „Der Lenz ist gekommen“. Mk 1.
– 2. Tannhäuser am Minnehofe zu Avellenz: „Ein Schwert, das schneidet“. Mk 0,80.
– 3. Am Ammersee: „Es steht eine Weide am Ammersee“. Mk 1.
– 4. „So halt’ ich endlich dich umfangen“. Mk 0,50.
– 5. Schilflied: „Drüben geht die Sonne scheiden“. Mk 0,50.
Thiele, Richard, Trinklied: „Wo der Saft der Trauben perlt im Becher“ (m. Männerchor ad lib.) f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Neumann à Mk 1.
Tschaikowsky, P., 15 Kinderlieder nach Gedichten v. Pleschtscheeff u. A. in deutscher Umdichtung v. Hans Schmidt f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Grossmutter u. Enkel: „In des niedren Stübchens Stille“. No. 2. Das Vöglein: „Gottesvögelein erwacht“. No. 3. Frühling: „Nun der Lenz auf’s Neue“. No. 4. Mein Gärtchen: „Wie mein Gärtchen wunderreizend“. No. 5. Legende: „Als noch ein Kind war Jesus Christ“. No. 6. Am Strande: „Steht ein Haus am Strande“. No. 7. Winterabend: „Was auch drauss’ ein grimmer Winterabend thut“. No. 8. Der Kukuk: „Da aus der Stadt du grade kommst“. No. 9. Frühling: „Der Schnee zerrinnt“. No. 10. Wiegenlied im Sturm: „Böser Sturm nicht biege also laut die Bäume“. No. 11. Die Blume: „O, welch ein liebliches Leben“. No. 12. Winter: „Zu den Enkeln tritt in’s Stübchen“. No. 13. Frühlingslied: „Geh’ ich früh in den Garten“. No. 14. Herbst: „Wohin ich mich wende“. No. 15. Die Schwalbe: „Geht ein Mädchen, arme Waise“.) Hamburg, Rahter Mk 6 n.