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Band II. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. (No. 1. Op. 8 No. 1. Der Traum: „Am Wiesenhügel schlummert’ ich“. No. 2. Op. 8 No. 2. Frühlingsgefühl: „O du leichter, loser Wind“. No. 3. Op. 8 No. 3. Das Blättchen: „Vom Freundeszweig getrennt“. No. 4. Op. 8 No. 4. Die Blume: „O Blümlein, das den Wiesenrand“. No. 5. Op. 8 No. 5. Sehnsucht: „Lasst mich Tageshelle grüssen“. No. 6. Op. 8 No. 6. Der Schiffer: „Rauscht die See im Sturme springend“. No. 7. Op. 78 No. 1. Hebräische Melodie: „Mein Geist ist trüb’ und schwer“. No. 8. Op. 78 No. 2. Lied: „Könnt’ ich doch stets in die Augen“. No. 9. Op. 78 No. 3. Der Engel: „An Edens Thor ein Engel rührend“. No. 10. Op. 78 No. 4. Der Sturm: „Auf steilem Felsen steht die Maid“. No. 11. Op. 78 No. 5. Klage: „O die Pein, eines Greises Weib zu sein“. No. 12. Op. 78 No. 6. Der Gefangene: „Im Kerker gefangen verschmacht’ ich“. No. 13. Op. 78 No. 7. Neugriechisches Lied: „Liebchen, als wir nachts uns küssten“. No. 14. Op. 78 No. 8. Elegie: „Wen stets in stiller Nacht“. No. 15. Op. 78 No. 9. Lied: „Wie der Quell ist mein Lied“. No. 16. Op. 78 No. 10. Sinngedicht: „Zur Kirche rufet ernst“. No. 17. Op. 78 No. 11. Lied: „Rab’ zum Raben fliegt daher“. No. 18. Op. 78 No. 12. Scene aus „Die Zigeuner“: „Alter Mann, grimmer Mann“. No. 19. Liebeswunder: „Wozu soll ich lauschen“.) – III. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. (No. 1. Op. 64 No. 1. Der Esel u. die Nachtigall: „Ein Esel sah die Nachtigall“. No. 2. Op. 64 No. 2. Das Quartett: „Der Affe, Herr von Putzig“. No. 3. Op. 64 No. 3. Der Parnass: „Zur Zeit als Griechenland“. No. 4. Op. 64 No. 4. Der Adler u. der Kukuk: „Der Aar den Kukuk einst“. No. 5. Op. 64 No. 5. Die Ameise u. die Libelle: „Der muntern Hüpferin Libell“. No. 6. Op. 101 No. 1. Wie es sein muss: „Wer da liebt, lieb’ über’m Maasse“. No. 7. Op. 101 No. 2. Nebel u. Gram: „Es wall’t und woget schwer“. No. 8 Op. 101 No. 3. Am Meeresstrande: „Es brandet die Welle“. No. 9. Op. 101 No. 4. In stiller Nacht: „Es glitten nach [Page 254View facsimile] rauschendem Regen“. No. 10. Op. 101. No. 5. Frühling: „Lerche wiegt sich im Gesange“. No. 11. Op. 101 No. 6. Die Wölfe: „Wenn kein Lied mehr erschallet“. No. 12. Op. 101 No. 7. Sanftes Walten: „Wie bei des Zephyrs leisem Hauch“. No. 13. Op. 101 No. 8. Vergängliches: „Hoch bäumen sich auf in die Lüfte“. No. 14. Op. 101 No. 9. „Schlaf’ ein, mein trauernd Lieb“. No. 15. Op. 101 No. 10. „Hätt’ ich das gewusst“. No. 16. Op. 101 No. 11. Fürst Rostislaw: „Im fremden Land, im Bett des Strom’s“. No. 17. Op. 101 No. 12. Des Baches Geplauder: „Weithin debnt sich ein Forst“.)
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