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. Mk 2.
Heft III. (A. od. Bar.) No. 1. Zauber der Nacht: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 2. Der König auf dem Thurme: „Da liegen sie alle“. No. 3. Des Jägers Klage: „Das Mühlrad brauset“. No. 4. Am Strom: „Der Fluss glitt einsam hin“. Mk 2,50.
Umlauft, Paul, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt.
Op. 8. Sieben Gesänge. cplt Mk 3.
No. 1. „Komm’ in den Rosenhain“. Mk 1.
– 2. „In deines Auges dunkler Macht“. Mk 0,50.
– 3. „Wind, führet dich dein Lauf“. Mk 0,50.
– 4. „Von dir, von deinem zauberreichen Bilde“. Mk 0,80.
– 5. „Was in der Brust mir schlägt“. Mk 0,50.
– 6. „Nicht inne hält mein Thränenquell“. Mk 0,50.
– 7. „Als gestern die Nachtigall“. Mk 0,80.
– 9. Fünf Lieder. cplt. Mk 2,50.
No. 1. Ermunterung: „Blauer Himmel und Sonnenschein“. Mk 0,50.
– 2. „Es ist so süss zu träumen“. Mk 0,50.
– 3. Liebesglück: „In meinen kühnsten Träumen“. Mk 0,50.
– 4. „Es war im Mai“. Mk 0,50
– 5. Sommernacht: „Das rauscht und klingt“. Mk 1.
– 10. Sechs Lieder. cplt. Mk 2,50.
No. 1. In der Laube: „Nun können wir küssen“. Mk 0,50.
– 2. Lieder u. Thränen: „Deine Thränen, meine Lieder“. Mk 0,80.
– 3. Frühlingslied: „Nun klingen Lieder von allen Zweigen“. Mk 0,80.
– 4. „Gott hiess die Sonne glühen“. Mk 0,80.
– 5. „Ich darf nun niemals, niemals wieder“. Mk 0,50.
– 6. „Ich möcht’ es mir selber verschweigen“. Mk 0,50.
Volkslied: „Zu Strassburg auf der langen Brück“ f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Neue Bearbeitg. v. P.J. Fries. Zürich, Fries à Mk 0,70.
Voullaire, Woldemar, Op. 4. Spanisches Weihnachtslied: „Die ihr schwebet um diese Palmen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz Mk 1.
Weinzierl, Max v., Op. 28. Sechs Lieder aus Wolff’s Rattenfänger v. Hameln f. B. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Buchholz & Diebel Sort. cplt. Mk 3,50.
No. 1. „Die Schuhe geflickt“. Mk 0,80.
– 2. „Wenn der Stern über’m Kirchthurm steht“. Mk 0,80.
– 3. „An meiner Thüre du blühender Zweig“. Mk 1.
– 4. „Rothhaarig ist mein Schätzelein“. Mk 1.
– 5. „Lass mich dir sagen“. Mk 1,20.
– 6. Willekumm: „Und habe ich gestern zu viel getrunken“. Mk 1,20.