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Rosenfeld, Leopold, Op. 8. Sieben Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. No. 5. Schlaflied: „Ruhe, süss Liebchen, im Schatten“. Hamburg, Thiemer Mk 1.
– – Ausg. f. hohe St. m. Pfte . Hamburg, Thiemer Mk 1.
– Op. 11. Heimathsklänge. Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Alte Heimath: „In einem dunklen Thal“. No. 2. Der Flüchtling: „Mutter, ich komme durch Nacht und Graus“. No. 3. Mein Engel hüte dein: „Und willst du von mir scheiden“. No. 4. Zuflucht: „Armes Wild im Waldesgrunde“. No. 5. „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. No. 6. „Ich möchte heim“. No. 7. Heimkehr: „Vor der Thüre meiner Lieben“.) Hamburg, Thiemer Mk 3.
Sauer, Eduard, Tausendschön: „An eines Bächleins Rande“, f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Alt & Uhrig Mk 0,90.
Scheu, Josef, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. I. Heft. (No. 1. (T.) „Ich lieb’ eine Blume“. No. 2. (T.-Bar.) „Ach wüsstest du wie schön du bist“. No. 3. Erklärung (T.): „Herangedämmert kam der Abend“.) Wien, Buchholz & Diebel Sort.) Mk 1,60.
Schmidt, Anton, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Ungenannten: „Auf eines Berges Gipfel“. No. 2. Frühling: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“.) Wien, Gutmann Mk 1,25.
Schmölzer, J.E., Op. 317. Die Rose vom Baierland: „Des Jahres reiche wonnige Zeit“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Buchholz & Diebel Sort.) Mk 0,60 n.
Steffens, G., Der Betrübte (Woran ich keine Freude hab’): „Mir ist so traurig“. Komisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60.
Thiele, Richard, Op. 35. Der Braten-Barde: „Hier muss es sein“. Gesangs-Burleske f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 1.
Umlauft, P., Op. 3. Vier Mazurken f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Feinsliebchen, ach! Feinsliebchen“. No. 2. „O komm herein“. No. 3. „Fischerbursch bin ich im Niederland“. No. 4. „Wär’ ich ein Röslein schön“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2,25.
Veit, E.A., Op. 8. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich glaube, in alten Tagen“. No. 2. „Ich wandelte unter den Bäumen“. No. 3. Sehnsucht nach Norden: „Vöglein, wohin so schnell“.) Berlin, Bote & B. Mk 1,30.
Viardot-Garcia, Pauline, Fünf toscanische Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 1. Florentinisches Ständchen – Serenata fiorentina: „Nächtliche Schleier rings die Erde decken“ – „Vado di notte e vado a passeggiare“. Mk 0,50.
– 2. Die Verlassene – C’era una volta: „Einst führte dich das Schicksal mir entgegen“ – „C’era una volta che con voi parlava“. Mk 0,50.
– 3. Die Dorfsängerin – Non vi maravigliate: „Ich kann, ihr Freunde, ach, nicht besser“ – „Non vi maravigliate, giovinotti“. Mk 0,75.
– 4. Die Unglückliche – Povera me! „O weh’mir Armen!“ – „Povera me!“ Mk 0,50.
– 5. Doppel-Liebe – L’innamorata: „Hab’ zwei Geliebten, Möchte fast mich schämen“ – „So innomorata di due giovinotti“. Mk 0,75.
Viol, Willy, Op. 9. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Lied: „Mit deinen blauen Augen“. No. 2. „Die Knospen [Page 138View facsimile]
schwellen, die Bäche gehen“. No. 3. An den Mond: „Grüsse mein Liebchen, Mond“. No. 4. Wasserlilie: „Die schlanke Wasserlilie“. No. 5. Mondschein: „Wie sind doch deine Wangen“. No. 6. Herbstlied: „Des Sommers Fäden weben“.)
Viol, Willy9