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- Ogarew, M. v., Op.
25. Warum: „Du bist so gut“, f. 1 Singst. m.
Pfte. Rostock, Wessel Mk
0,80.
- Peuschel, Moritz,
Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte.
Leipzig, Stoll.
Op. 15. Die erste Liebe: „Als zuerst dich angeschaut“, f.
S. (od. T.) Mk 0,50. – 17. „Fern
von der Heimath“, f. S. (od. T.) Mk 0,50. – 19. Mein rheinisches Mädchen: „Ein Mädchen so schön“, f. hohen S.
(od. T) Mk 0,50. – 27. Frühling im
Winter: „Winterzeit mich froh berührt“, f. S. (od. T.) Mk 0,50.
– 28. Der Posten: „Am Pulverthurm stehet auf
eisigem Pfad“, Ballade f. Bar. Mk 1. - Pirani, Eugenio,
Op. 11. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
Frauenhand: „Ich weiss es wohl“. No. 2. Im Volkston: „Ein’ Brief soll ich
schreiben“.)
Berlin, Schlesinger Mk 1,50.
- – Liebes-Ahnen: „Nie berührte
noch dein Mund“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin,
Schlesinger Mk 0,80.
- Rissé, Joseph,
Irländische Volksmelodien nach Thomas Moore, deutsch hrsg. u. arr. f.
1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Fliehe nicht, die Stunde schlägt“. No. 2.
„Mädchen, o geh’ mit mir zur See“. No. 3. „Sie ist fern von dem Lande“. No.
4. Fionnula’s Klage: „Träumet ihr Lüfte“.)
Hannover, Simon Mk 1,50.
- Schleidt, Wilhelm,
Op. 7. Macht der Liebe: „O Liebe, wie bist du
wunderbar“, f. 1 mittlere Singst. m. Pfte.
Zürich, Hug Mk 1,25.
- Schüler, Johannes,
„Ach, all die Rosen träumen noch“, f. 1 Singst. m. Pfte.
Berlin, Schlesinger Mk 0,50.
- Tschaïkowsky, P.,
Op. 6. Romances à 1 Voix av. Piano.
Moskau, Jürgenson.
No. 1. „N’accuse pas, mon Coeur“ – „Glaub’ nicht, mein
Freund“. Mk 0,90. – 2. „Pourquoi tant de Plaintes“ – „Nicht
Worte, Geliebter“. Mk 0,90. – 4. „Pourquoi pencher“ –
„Die Thräne bebt“. Mk 0,90. – 5. Pourquoi (Warum): „O,
dis moi, ce qui fait qu’ au Printemps“ – „Warum sind denn die Rosen so
blass“. Mk 0,90. - Vanderstucken,
Frank, Jünglingsliebe. Liederkranz f. 1 Singst. m. Pfte, m.
deutschem u, vlämischem Text. (No. 1. Anbetung: „Du bist wie eine Blume“.
No. 2. Erinnerung: „Mich dünkt als ob’s gestern wäre gescheh’n“. No. 3.
Jugendliebe: „Jugendzeit! Jugendliebe!“ No. 4. Jung sterben: „Soll ich denn
sterben?“ No. 5. Intermezzo: „Um ihr nur eins zu sagen“. No. 6. Im Frühling:
„Die Blumen sind aufgegangen“.) gr. 8. Berlin,
Schlesinger Mk 3 n.
- Wagner, Aug.,
Die lateinischen Genusregeln der Zumpt’schen Grammatik in sangbaren
Weisen. Musikalischer Scherz. Für 1 Singst. m. Pfte einger. 11.
Aufl. gr. 8. Leipzig,
C.A. Koch Mk 0,50 *n.
- Widmann, Benedict,
Lieder f. Schule u. Leben. 3. Stufe, f. die oberen Klassen höherer
Bürger- u. Töchterschulen. Methodisch geordnet u. hrsg. 6.
Ster.-Aufl. gr. 16.
Leipzig, Merseburger Mk 0,45 n.
- Wohlfahrt, Heinr.,
Op. 99. 9 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
Sehnsucht: „Bringet, Winde“. No. 2. Zwei Sterne: „O stille [Page 216View facsimile]
Nacht“. No. 3. Nicht zu früh: „Blühe nicht zu früh“. No. 4.
Abendständchen: „Lausch’, o Geliebte“. No. 5. Liebeszeichen: „Freundliches
Neigen“. No. 6. Dahin: „Was pochst du denn“. No. 7. Im Lenze des Lebens:
„Wehre nicht der Liebe“. No. 8. Schmetterling: „Ein Wetterfähnlein ist mein
Sinn“. No. 9. Versaillaise od. Deutsches Kaiserlied: „Stimmt an das deutsche
Kaiserlied“.) Wohlfahrt, Heinr.99
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