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- Meyer, Wilhelm, Im Lenz des Lebens. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Hinaus: „So weit in die Ferne die Strassen sich ziehn“. No. 2. Waldvögelein: „Waldvögelein, wie singst du heut’“. No. 3. Sommernacht: „Hell Johanniswürmchen schwanken“. No. 4. Waldfriede: „Rings der Wald im Traume liegt“.) Hannover, (Nagel) Mk 1,10.
- Mozart’s, W.A., Werke. Serie VII. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
Erste Hälfte (No. 1–20). No. 1. „Daphne, deine Rosenwangen“. Mk 0,30 n. – 2. An die Freude: „Freude, Königin der Weisen“. Mk 0,30 n. – 3. „Wie unglücklich bin ich nit“. Mk 0,30 n. – 4. „O heiliges Band“. Mk 0,30 n. – 5. Die grossmüthige Gelassenheit: „Ich hab’ es längst gesagt“. Mk 0,30 n. – 6. Geheime Liebe: „Was ich in Gedanken küsse“. Mk 0,30 n. – 7. Die Zufriedenheit im niedrigen Stande: „Ich trachte nicht nach solchen Dingen“. Mk 0,30 n. – 8. Canzonetta: „Ridente la calma“. Mk 0,45 n. – 9. Ariette: „Oiseaux, si tous les ans“. Mk 0,30 n. – 10. Ariette: „Dans un bois“. Mk 0,45 n. – 11a. Die Zufriedenheit: „Was frag’ ich viel nach Geld und Gut“. Mk 0,30 n. – 11b. Die Zufriedenheit (Andere Bearbtg.) „Was frag’ ich viel nach Geld und Gut“. Mk 0,30 n. – 12. Wiegenlied: „Schlafe, mein Prinzchen, es ruh’n“. Mk 0,30 n. – 13. „Komm, liebe Zither“. Mk 0,30 n. – 14. „Ich würd’ auf meinem Pfad’“. Mk 0,30 n. – 15. „Sei du mein Trost“. Mk 0,30 n. – 16. „Verdankt sei es dem Glanz“. Mk 0,30 n. – 17. Das Bändchen: „Liebes Mandel, wo ist’s Bandel?“ Scherzhaftes Terzett f. S., T. u. B. m. Pfte. Mk 0,90 n. – 18. Gesellenreise (Freimaurerlied): „Die ihr einem neuen Grade“. Mk 0,30 n. – 19. Der Zauberer: „Ihr Mädchen, flieht Damöten ja!“ Mk 0,30 n. – 20. Die Zufriedenheit: „Wie sanft, wie ruhig fühl’ ich hier“. Mk 0,30 n. Zweite Hälfte (No. 21–40). No. 21. Die betrogene Welt: „Der Reiche Thor, mit Gold geschmücket“. Mk 0,30 n. – 22. Das Veilchen: „Ein Veilchen auf der Wiese stand“. Mk 0,30 n. – 23. Zur Eröffnung der : „Zerfliesset heut’, geliebte Brüder“. Mk 0,30 n. – 24. Zum Schluss der : „Ihr unsre neuen Leiter“. Mk 0,30 n. – 25. Lied der Freiheit: „Wer unter eines Mädchens Hand“. Mk 0,30 n. – 26. Die Alte: „Zu meiner Zeit“. Mk 0,30 n. – 27. Die Verschweigung: „Sobald Damötas Chloen sieht“. Mk 0,30 n.
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