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Heft IV. No. 76. „O säh’ ich auf der Haide dort im Sturme dich“. No. 77. Die Auen von Ballochmyle: „Der Catrin-Wald stand gelb und fahl“. No. 78. „Die Stunde schlägt, das Boot legt an“. No. 79. Jung Jockey: „Jung Jockey war ein schmucker Knab“. No. 80. Schlachtlied von Bannockburn: „Schotten, die geführt in’s Feld“. No. 81. Kriegslied: „Fahr wohl, holder Tag“. No. 82. O lass mich ein, Lieb: „O schläfst du oder wachst du, Kind“ – Ihre Antwort: „Verschon’ mit Sturm und Wind mein Ohr“. No. 83. „Immer noch wach, wach und müde bin ich“. No. 84. Zu den Webern wenn ihr geht: „Mein Herz war einst so froh und frei“. No. 85. Bess und ihr Rädchen: „O wünscht mir Glück zum Rädchen mein“. No. 86. Der staub’ge Müller: „Hei, der staub’ge Müller“. No. 87. „Bleib, o Trauter! Kannst mich lassen? “ No. 88. Am Allanstrom: „Am Allanstrom ich ging allein“. No. 89. „Duncan Gray ging aus zu frei’n“. No. 90. „Rob Morris der alte wohut unten im Thal“. No. 91. „O saht ihr mein Lieb“. No. 92. Die Decembernacht: „So süss wie die Decembernacht“. No. 93. „Nicht deine süsse Huldgestalt“. No. 94. „O Willie braut ein Fässchen Bier“. No. 95. Jessy: „Auf dein Wohl, du theuere Maid“. No. 96. „Wär’ eine Felsenschlucht einsam am Strand“. No. 97. Macpherson’s Lebewohl: „Leb wohl, du dunkles Kerkerhaus“. No. 98. Für Einen: „Mein Herz ist schwer“. No. 99. Strathallan’s Klage: „Laut des Sturmwinds Rufe gellen“. No. 100. „Die holde Maid von Inverness“