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HamburgSchuberth
Jensen, Adolf, Op. 21. Sieben Gesänge aus dem spanischen Liederbuche v. E. Geibel u. P. Heyse, f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. (No. 1. Tango vos, el mi pandero: „Klinge, klinge, mein Pandero“. No. 2. Ay ojuelos verdes: „Ach, ihr lieben Aeuglein“. No. 3. Si dormis, doncella: „Und schläfst du, mein Mädchen“. No. 4. Ventecico murmurador: „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“. No. 5. Niña, si á la huerta vas: „Wenn du zu den Blumen gehst“. No. 6. Ribericas del rio: „Am Ufer des Flusses, des Manzanares“. No. 7. Aunque con semblante airado: „Ob auch finstre Blicke glitten“.) Hamburg, Schuberth Mk 3,50.
– Op. 34. „Alt Heidelberg, du feine“, aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen. Concertlied f. T. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1.
Kienzl, Wilhelm, Op. 8. Lieder der Liebe. Acht Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. Die Lotosblume: „Die Lotosblume ängstigt sich“. Mk 0,50.
– 2. Wehmuth: „Ich irr’ in Thal und Hainen“. Mk 0,50.
– 3. Lebewohl: „Nun ich dein Auge feucht geseh’n“. Mk 0,50.
– 4. An den Wind: „Ich wand’re fort in’s ferne Land“. Mk 0,80.
– 5. Vergissmeinnicht: „Waldbächlein fliesst durch kühlen Grund“. Mk 0,80.
– 6. Neue Liebe: „Herz, mein Herz, warum so fröhlich“. Mk 0,80.
– 7. Lied: „Nur von ferne will ich schauen“. Mk 0,50.
– 8. Waldesritt: „O, schneller, mein Ross“. Mk 1.
Kissner, Alfons u. Ludwig Stark, Balladen aus keltischen Bergen. In’s Deutsche übersetzt u. f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. 3 Hefte. gr. 8. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 1,50 n.
Heft I. Sechs irische Balladen. (No. 1. St. Kevin und schön Käthchen: „Dort, wo nie aus Himmelshöh’ Lerche sang“. No. 2. Ellen: „Ihr wisst, unser Stolz, schön Ellen, die Maid“. No. 3. St. Senanus und die Dame: „Von hinnen fleuch’, unheilig Boot“. No. 4. O’ Donoghue’s Geliebte: „Von allen den Monden“. No. 5. Die wandelnden Todten: „Todtenschaar! An dem Licht erkenn’ ich euch“. No. 6. Käthchen O’More: „Noch glaub’ ich mein süsses Feinsliebchen zu sehn“.)
– II. Sechs schottische Balladen. (No. 1a. Lord Reoch’s Mcerfahrt: „Glück auf, mein Schifflein, Glück auf“. No. 1b. Die letzte Nacht: „Die Nacht ist schwarz“. No. 2. Willy: „Will ist hold und Will ist schön“. No. 3. Mary’s Traum: „Der Mond erklomm die höchste Höh’“. No. 4. Lord Hahnkamm: „Lord Hahnkamm stolzieret so hoch und so hehr“. No. 5. Schön Rosaly: „Wo Lubin starb, am öden Strand“. No. 6. Ballade vom lustigen Bettler: „War einst ein lust’ger Bettler“.)
– III. Sechs Balladen aus den drei keltischen Königreichen (irische, schottische, walisische). (No. 1. Der irische Flüchtling: „Ach, wo hat der Flüchtling sein [Page 88View facsimile]
Haus“. No. 2. Mac Gregor’s Geliebte: „Von der Jagd in den Bergen“. No. 3. Kriegslied der Männer von Glamorgan: „Vor Strighuls Burg der Ambos stöhnt“. No. 4. Die Braut des Verbannten: „Ob der Schimmer, der letzte, von Erin erblich“. No. 5. Alt Robin Gray: „Wenn die Lämmer sind im Feld“. No. 6. Robin Gray’s Tod: „Der Sommer lachte auf der Flur“.)
Kissner, AlfonsLudwig StarkBalladen aus keltischen Bergen. In’s Deutsche übersetzt u. f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. 3 HefteLeipzigRieter-Biedermann
Heft I. Sechs irische Balladen. (No. 1. St. Kevin und schön Käthchen: „Dort, wo nie aus Himmelshöh’ Lerche sang“. No. 2. Ellen: „Ihr wisst, unser Stolz, schön Ellen, die Maid“. No. 3. St. Senanus und die Dame: „Von hinnen fleuch’, unheilig Boot“. No. 4. O’ Donoghue’s Geliebte: „Von allen den Monden“. No. 5. Die wandelnden Todten: „Todtenschaar! An dem Licht erkenn’ ich euch“. No. 6. Käthchen O’More: „Noch glaub’ ich mein süsses Feinsliebchen zu sehn“.)
II. Sechs schottische Balladen. (No. 1a. Lord Reoch’s Mcerfahrt: „Glück auf, mein Schifflein, Glück auf“. No. 1b. Die letzte Nacht: „Die Nacht ist schwarz“. No. 2. Willy: „Will ist hold und Will ist schön“. No. 3. Mary’s Traum: „Der Mond erklomm die höchste Höh’“. No. 4. Lord Hahnkamm: „Lord Hahnkamm stolzieret so hoch und so hehr“. No. 5. Schön Rosaly: „Wo Lubin starb, am öden Strand“. No. 6. Ballade vom lustigen Bettler: „War einst ein lust’ger Bettler“.)