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- Spoel, Arnold.
Op. 27. „Hier unter diesem Tannenbaum“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Haag. van Eck Mk 0,90. Op. 28. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Waldesruh’: „Waldesruh’, welch’ süssen Frieden“. No. 2. „Auf die Berge möcht’ ich steigen“.) Haag, van Eck Mk 1,80. - Stange, Max.
Op. 77. Fünf Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Leipzig, Rahter cplt Mk 3. No. 1. Der Bergwald: „Du warst mein tröstlich kühles Wanderziel“. Mk 0,80. – 2. „In tiefer Ruhe lag still die Mondnacht“. Mk 1,20. – 3. „Manch’ schöne Stunde schlug mir einst“. Mk 1,20. – 4. „Seitdem von dir geliebt ich werde“. Mk 0,80. – 5. Noch jung: „Mich zieht hinaus des Frühlings Weben“. Mk 1,50. Op. 83. Frühling. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Leipzig, Rahter cplt Mk 4. No. 1. Der Zauberer: „Es kommt ein flinker Zauberer“. Mk 1. – 2. Mein Frühlingslied: „Schwinge dich mein Frühlingslied“. Mk 1. – 3. Das Zauberlied: „Mädchen, hüte dich vor Rosen“. Mk 1,50. – 4. Im Maienglanz: „Frühling weht in Wald und Flur“. Mk 1. – 5. Schneeglöckchen: „Schneeglöckchen hebt’s Köpfchen und klingt, leise, leise“. Mk 1. – 6. Dich grüsst der Mai: „Wach’ auf, mein Herz, dich grüsst der Mai“. Mk 1. - Stein, L.
Op. 7. Der Falke: „Dort sitzt er, ein Gefangener“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock Mk 1,50. - Strauss, Richard.
Op. 43. Drei Gesänge älterer deutscher Dichter f. 1 Singst. u. Pfte. Berlin, Challier & Co. No. 1. An Sie: „Zeit, Verkündigerin der besten Freuden“ f. T. – f. S. – f. A. à Mk 1,50 n. – 2. Muttertändelei: „Seht mir doch mein schönes Kind“ f. S. – f. A. à Mk 1,50 n. – 3. Die Ulme zu Hirsau: „Zu Hirsau in den Trümmern“ f. hohe – f. tiefe St. à Mk 2 n. Op. 47. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Fürstner. No. 1. Auf ein Kind: „Aus der Bedrängniss, die mich wild umkettet“, hoch, tief. à Mk 1,20 n. – 2. Des Dichters Abendgang: „Ergehst du dich im Abendlicht“ f. T. – f. S. – f. A. à Mk 2,40 n. – 3. Rückleben: „An ihrem Grabe kniet’ ich festgebunden“, hoch, tief. à Mk 2 n. – 4. Einkehr: „Bei einem Wirthe wundermild“, hoch, tief. à Mk 2 n. – 5. Von den sieben Zechbrüdern: „Ich kenne sieben lust’ge Brüder“, hoch, tief. à Mk 3,60 n.
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