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Orth, Philipp.
Op. 142. D’ Rösla: „I liab eaba d’ Rösla“. Schwäbisches Volkslied f. Männerchor bearb. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, Siegel Mk 1.
Op. 147. Frühling: „Was rauschet, was rieselt“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Darmstadt, Kühn Mk 1,20.
Op. 148. Liebespredigt: „Was singt ihr und sagt ihr mir, Vöglein, von Liebe?“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Darmstadt, Kühn Mk 1,20.
Op. 151. Mägdlein hab’ acht!: „Hörst du den Finkenschlag draussen im Hain“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Darmstadt, Kühn Mk 1,20.
Otto, Franz.
Op. 6. No. 4. Klage: „Weit, weit über das Thal“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Leipzig, Eulenburg Mk 0,80.
Pache, Johannes.
Op. 23. I hab amal en Schatzerl g’habt, i wollt’, i hätt’ es noch: „Es is nit lang, dass ’s g’regnet hat“. Lied im Volkston f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,60.
Pacius, Fr.
Trinklied: „Guckt nicht in Wasserquellen“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,20.
Podbertsky, Theodor.
Op. 104. Barkarole: „Wenn durch die Piazetta die Abendluft weht“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,60.
Rabel, Albert.
Die Ave-Glocke: „Wenn die Nacht dem Tag gewichen“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Regensburg, Coppenrath Verl. Mk 1.
Rabich, Ernst.
Volkstümliche Lieder f. Männerchor hrsg. Heft 1–6. Part. à Mk 0,30. St.(à Mk 0,05) à Mk 0,20. 8o. Langensalza, Beyer & Söhne.
Heft 1. „Im schönsten Wiesengrunde“.
– 2. „Noch ist die blühende, goldene Zeit“.
– 3. Klepka, Paul, Op. 4 No. 1. Im Juni: „O Lenzeshauch, o linde Zeit“.
– 4. Mendelssohn, „Der Frühling naht mit Brausen“.
– 5. Mücke, Franz, „Gott grüsse dich!“
– 6. Vorfrühling: „Nun fangen die Weiden zu blühen an“.
Rathgeber, Georg.
Op. 12. „O wende dich nicht ab von mir!“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Ravensburg, Dorn Mk 1,60.
Op. 13. 4 sehr leicht ausführbare Männerchöre (od. Quartette). (No. 1. Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“. No. 2. Scheiden: „Behüt’ dich Gott auf immerdar“. No. 3. Zur Ruh’: „Es steht in Waldes Mitten“. No. 4. Der Chorgesang: „Welch wundersames Klingen“.) Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Ravensburg, Dorn Mk 2,30.