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BremenPraeger & Meier
Seelig, Paul J., Op. 11. Drei Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. Mädchenlied: „Mondschein am Himmel, unter Bäumen ein Platz“. No. 2. Vergessen: „’s ist Maienzeit und Blüten schneit es“. No. 3. Hinterm Deich: „Hinterm Deich, weisst du, Schatz“.) Bremen, Praeger & Meier Mk 2 n.
– Op. 12. Zwei Waldlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Der Kuckuck sprach zur Nachtigall“. No. 2. Waldesatmen: „Waldvögleins Weise längst schon verhallte“.) Bremen, Praeger & Meier Mk 2 n.
Stampa, Paul, Op. 10. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. Die Verlassene: „Was hab’ ich armes Kind gethan?“ Mk 0,80.
– 2. Trost: „Sturmgetrieben, ohne Mast“. Mk 0,80.
– 3. Maimorgen: „Hör’st du das Bächlein rauschen“. Mk 1,20.
Strauss, Richard, Op. 17. No. 2. Sérénade: „Tout bas, sans bruit, ma belle, ouvre moi“ p. Chant av. Piano. Ausg. in Fis, E, D. Leipzig, Rahter à Mk 1,50.
Stubenberg, Anna Gräfin Buttler (Zichy), Gruss aus den Bergen. Steirische Lieder. Band I f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8o. Wien, Jungmann & Lerch Mk 2 n.
Wallbach, Louis, Op. 41. 6 Lieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Bergeinsamkeit: „Bergeinsamkeit, dein denk’ ich sehnend manchen Tag“. No. 2. Wach’ auf: „Wach’ auf mein Lieb, der Morgen graut“. No. 3. Herbstesgruss: „Herbstesgruss, die Blätter fallen“. No. 4. „Steig’ auf, mein Falk“. No. 5. „Der Kaiser sprach das Wort“. No. 6. Im Walde: „Was hör’ ich rauschen im Walde“ [Mk 0,80]) Leipzig, Bosworth & Co. Mk 2.
– Op. 45. 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Bosworth & Co.
No. 1. An der Riviera: „Mit schattigem Kastanienwalde“. Mk 0,80.
– 2. Erinnerung: „Was am Tage längst vergessen“. Mk 0,50.
Weingartner, Felix, Op. 25. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Breitkopf & Härtel à Mk 1.
No. 1. Ultima Thule: „Hier in dem Dunkel, auf pfadlosen Mooren“.
– 2. Alles stille: „Alles stille, nur zu weilen geht ein Flüstern durch die Wogen“.
– 3. Dein Bild: „Vom Wassergrunde helle grüsst mich das Sterngebild“.
– 4. Motten: „Was nur da drinnen der Graukopf macht“.
– 5. Lied der Ghawâze: „Seid’ne Gewänder, Spangen von Gold“.
– 6. Ueber ein Stündlein: „Dulde, gedulde dich fein!“
Wagener, P., Op. 29. O weine nicht, mich ruft die Pflicht: „Am Hafen mitten im Gedränge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, W. Schroeder Mk 1,20.