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- Pretzsch, Karl, Op. 3. Die Sööl (Die Seele): „Wann a kloan’s Kind auf d’ Erden kommt“ f. 1 hohe – f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer à Mk 1.
- – Op. 4. Die gold’ne Kett’n! (Wia’s kummt): „Der Hans hat sein Dirnderl a Ketterl’ mitbracht“. Lied in bayerischer Mundart f. 1 hohe – f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer à Mk 1.
- – Op. 5. Weiser u. Poet: „Weiser Mann, sag’ mir geschwind“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer à Mk 0,80.
- Rees, C. van, 2 Transvaal’sche Gesänge (Nationallieder der Buren) f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kiendl.
No. 1. Transvaal’sches Volkslied: „Kennt ihr das Volk voll Heldenmut“. Mk 1,25. – 2. Transvaal’sches Festlied: „Südafrikaner mit eisernem Mut“. Mk 1,25. - Reger, Max, Op. 35. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. München, Aibl Verl. à Mk 1.
No. 1. Dein Auge: „Seit ganz mein Aug’ ich durft’ in deines tauchen“. – 2. „Der Himmel hat eine Thräne geweint“. – 3. Traum durch die Dämmerung: „Weite Wiesen im Dämmergrau“. – 4. Flieder: „Stille, träumende Frühlingsnacht“. – 5. „Du liebes Auge willst dich tauchen“. – 6. „Wenn lichter Mondenschein um wald’ge Gipfel schwebet“. - – Op. 37. Fünf Gesänge f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. München, Aibl Verl. à Mk 1.
No. 1. Helle Nacht: „Weich küsst die Zweige der weisse Mond“. – 2. Volkslied: „Ein Vöglein singt im Wald“. – 3. Glückes genug: „Wenn sanft du mir im Arme schliefst“. – 4. Frauenhaar: „Frauenhaar“ trag’ ich am Hute“. – 5. Nächtliche Pfade: „In den Bäumen regt’ sich’s leise“. - Reinhard, Wilhelm, Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kreuznach, (Gebr. Wolff).
Op. 2. Der Weiher: „Er liegt so still im Mondenlicht“. Mk 0,80. – 5. Bist du mir gut: „Du schaust mit deinen Augen“. Mk 0,80. – 7. Der Tannenbaum: „Es hat die Nacht den Tannenbaum“. Mk 1,20. – 8. Lorelei: „Wir ruderten sacht durch die Sommernacht“. Mk 1,20. – 9. Heimkehr: „Ein Wandrer kehrt nach Haus zurück“. Mk 0,80. – 10. Jäger u. Schäferin: „Der Jäger vor dem Walde“. Mk 1,20. - Riess, Hans, „Wenn die Engel schlafen gehen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1899, No. 24.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
- Rohrbeck, C.F., Op. 33. Der Rose süsser Duft genügt: „Es ist die Liebe ganz gewiss das Herrlichste von Allen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Winkelmann Mk 1,25.
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