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- No. 7. Das Seelchen: „Ich lag im Gras auf einer Alp’“. Mk 0,60.
– 8. Schnitterlied: „Wir schnitten die Saaten“. Mk 0,80.
– 9. Requiem: „Bei der Abendsonne Wandern“. Mk 0,60.
– 10. Die Veltlinertraube: „Brütend liegt ein heisses Schweigen“. Mk 1. - Hamm, J.Val., Op. 117. Nachtlied: „Die Erde ruht, der Himmel wacht“ f. B. m. Pfte (od. Harm.) Zürich, Fries Mk 0,80.
- Hochapfel, Hans, Op. 11. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Deneke à Mk 1.
No. 1. Glück!: „Glück! o besungenes“.
– 2. „Der Wald ist schlafen gegangen“.
– 3. „Die müden Blumen alle“.
– 4. Geheimniss: „Ich weiss ein heimlich Plätzchen“. - Hollmann, W., Op. 36. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mittweida, Leipner Mk 1.
- – Op. 37. Andacht im Walde: „Die Glocken laden mich zur heil’gen Andacht ein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mittweida, Leipner Mk 0,80.
- – Op. 39. Der Blumenstrauss: „Sie wandelt im Blumengarten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mittweida, Leipner Mk 0,80.
- Humperdinck, Engelbert, Weihnachten: „Leise weht’s durch alle Lande“ f. 1 Singst. m. Pfte (u. Chor ad lib.) Mk 1. (Chorst. 8o. Mk 0,10.) Leipzig, M. Brockhaus.
- – Winterlied: „Geduld, du kleine Knospe“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Wernthal à Mk 1.
- Hünerwadel, F., Auf Berges Höhen: „Hier oben ist es still“ f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries Mk 0,60.
- – Morgenlied: „Wenn ich vom Schlaf erwache“ f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries Mk 0,60.
- – Trost: „Traure nicht, dass der holde Lenz entwichen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries Mk 0,60.
- – „Wie kurz ist doch die Lebenszeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries Mk 0,60.
- Janetschek, Stefan, Op. 160. Wie verschwenderisch in deinen Gaben bist du Mutter Natur: „Wenn man still die Welt betrachtet“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Blaha Mk 1,50.
- Jensen, Gustav, Grablied: „Geht nun hin und grabt mein Grab“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Nachgel. Werk.) Köln, vom Ende Mk 1.
- Jordan, Wolfgang, Träume. 8 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Deneke.
Heft 1. No. 1. Die Finger Gottes: „Ich trat auf Sommerwegen“. No. 2. Liedestraum: „Singe, singe, du singst meine Seele“. No. 3. Dämmerung: „Nun glänzen nur der Berge Spitzen“. No. 4. Nächtliche Wanderung: „Die Nacht ist finster, schwül und bang“. Mk 3,50.
– 2. No. 5. Verlassen: „Lebte ruhig auf meiner Haid’“. No. 6. Die Weggenossin: „Bin ich, müde von Tag und Trug“. No. 7. Wiegenlied: [Page 549View facsimile]
„Träume, du mein süsses Leben“. No. 8. Traum durch die Dämmerung: „Weite Wiesen im Dämmergrau“
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