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- Tesche, E., Op. 23. Abendwonne: „Wie hold und lieblich durch die Bäume“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, A.H. Fiedler Mk 1.
- – Op. 26. Die Lerche singt: „Durch’s Schneegewölk das junge Grün“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, A.H. Fiedler Mk 1.
- – Op. 28. Deutsche Hymne: „Glorreich auf dem Erdenrunde“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, A.H. Fiedler Mk 1.
- Thelen, A., Op. 5. Kindleins Gebet: „Was dringt aus naher Kammer“ f. Männerchor im Volkston. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Köln, Ullrich Mk 0,80.
- – Op. 10. Im Walde: „Bist du im Wald gewandelt“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Köln, Ullrich Mk 0,80.
- – Op. 11. Heimatssehnen: „Ich steh’ am fernen Meeresstrand“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Köln, Ullrich Mk 0,80.
- Thiele, L., Wolfenbüttler Schulliederbuch, s.: Pardall, H.
- Thiessen, Karl, Op. 23. Neuer Frühling: „Nun bricht die Sonne mit einem Mal“ f. 2 S., A., T. u. 2 B. Part. Mk 0,80 n. St. (à Mk 0,25 n.) Mk 1 n. 8o. Pforzheim, Neumann.
- Tobler, Alfred, Sang u. Klang aus Appenzell, s.: Sang u. Klang.
- Türk, Carl, Op. 17. Sänger’s Abschied: „Schön Liebchen im Herzen“ f. Männerchor im Volkston. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Koburg, Seitz Mk 1,60.
- Ullrich, Fr., Op. 75. Scheiden: „Fahr’ wohl, fahr’ wohl auf immerdar“. Abschiedslied f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Köln, Ullrich Mk 0,80.
- Vendler, Bohumil, Op. 5. No. 1. Pohřeb v lese f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80 n.) gr. 8o. Prag, Urbánek Mk 2,50.
- Volkmar v. der Aue (Volkmar Schurig), Op. 43. Drei heitere Lieder f. Männerchor. (No. 1. Lied der Landsknechte: „Im Wald! Da lagern wir bei Haufen“. No. 2. Soldaten-Marschlied: „Fünfmalhunderttausend Teufel“. No. 3. Walzertakt: „Grillen und Grämen weg, froh will ich sein“.) Part. u. St. 8o. Langensalza, Schulbuchhdlg Mk 1,20 n.
- Volkslieder f. Männerchor bearb. v. Ottomar Neubner. Part. à Mk 0,40. St. (à Mk 0,10) à Mk 0,40. 8o. Köln, Ullrich.
Abschied: „Leb’ wohl, du liebes Vaterhaus“. Abschied v. Köln: „Köln am Rhein, du schönes Städtchen“. Rheinländisches Volkslied. Ade, mein Lieb: „Es scheinen die Sternlein so hell, so hell“. An den Mond: „Du blickst so hell und rein“. Das Blümlein auf der Heide: „So viel der Mai noch Blümlein beut“. Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“. Das stille Thal: „Im schönsten Wiesengrunde“. Der schwere Traum: „Ich hab’ die Nacht geträumet“. Rheinisches Volkslied (1776). Die Heimat: „Wenn ich den Wand’rer frage“.
[Page 543View facsimile] Die schöne Schäferin: „Dort, wo die klaren Bächlein rinnen“. Volkslied aus dem Elsass. Hans u. Liesel: „Und der Hans schleicht umher“. Thüringer Volkslied. Herbstlied: „Feldeinwärts flog ein Vögelein“. Klage: „Es steht ein’ Lind’ im tiefen Thal“. Lang’, lang’ ist’s her: „Sag’ mir das Wort, das dereinst mich bethört“. Irisches Volkslied. Maria zu lieben: „Maria zu lieben, ist allzeit mein Sinn“. Katholisches Volkslied. Sandmännchen: „Die Blümelein sie schlafen“. Ständohen: „Komm’, feins Liebchen, komm’ an’s Fenster“. Alte Volksweise. „Verstohlen geht der Mond auf“. „Zu Strassburg auf der langen Brück’“ Volkslieder f. Männerchor bearb. v. Ottomar NeubnerPartStoKölnUllrich
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