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Winter-Tymian, Emil, Op. 203. Ach könnt’ ich meine Mutter wiederseh’n: „Der treuen Mutter Worte helfen nicht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, C.F. Teich Mk 1.
– Op. 204. Ich fand ein Herz, so rein wie Gold: „Gewandert bin ich ruhlos hin und her“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, C.F. Teich Mk 1.
– Op. 207. Wenn auch der Hoffnung letzter Anker bricht, verzage nicht: „Wenn dunkle Schicksalswolken dich umgrauen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, C.F. Teich Mk 1.
Winterling, William, Humoristische Solovorträge m. Pfte f. Polterabende u. Hochzeiten. Leipzig, Winterling.
No. 3. Op. 43. Die Gärtnerin: „Komme eben aus dem Garten“. Kostümvortrag f. 1 Dame. Mk 1,20.
– 4. – 44. Die Zigeunerin: „Ich bin die Zigeunerin“. Soloscene f. 1 Dame. Mk 1,20.
– 7. – 47. Ein Muster-Ehemann: „Na Gott sei Dank!“ Solovortrag f. 1 Herrn. Mk 1,20.
– 8. – 48. Die famose Köchin: „Schön’ guten Abend, ja s’ is richtig“. Solovortrag in sächsischer Mundart f. 1 Dame. Mk 1,20.
Zabel, Fritz, Op. 24, 26, 28. 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Op. 24. Im Zauberwald: „Im Wald ein leises Rauschen ging“. – Op. 26. Einsamkeit: „Es scheint der Mond“. – Op. 28. Au revoir: „Tu sors et quand tu reviendras“.) Görlitz, Paternoster Mk 2.
Zerbka, Paul, Zur Zeit der jungen Liebe: „Es war ein schöner Maienmorgen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, (Wagner) Mk 1.
Zerlett, J.B., Op. 80. No. 2. „Im Grase thaut’s, die Blumen träumen“ f. A. m. Pfte. Wiesbaden, (Bromme) Mk 1.
Zitelmann, Helene, Op. 1. Sieben Lieder f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Berlin, Simon à Mk 0,60.
No. 1.
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„Meine Mutter hat’s gewollt“.
– 2. „Als ich dich kaum geseh’n“.
– 3. „Das macht, es hat die Nachtigall“.
– 5. Nach vier Wochen: „Viermal ist nun der Tag gekommen“.
– 4.
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„Schwüle, schwüle Julinacht“.
– 6. Im Volkston: „Wenn du bei mein Schätzel kommst“.
– 7. Oktoberlied: „Der Nebel steigt, es fällt das Laub“.
Gesänge mit Zither.
Heinze, R., Op. 151a. I mag net, das lass i halt sein: „I bin a jung Dirndel“. Humoristisches Lied f. 1 Damenst., m. Z. arr. v. Ch. Weinmann. 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,20.
– Op. 164a. ’s trotzig Dirndel: „A trotziges Dirndel werd’ stets i genannt“. Humoristisches Lied f. 1 Damenst., m. Z. arr. v. Ch. Weinmann. 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,20.
Simon, Ernst, Op. 343a. Mei Mutta hat’s g’sagt: „I hab’ von der Erd’n no gar viel net geseh’n“. Humoristisches Lied f. 1 Damenst., m. Z. arr. v. Ch. Weinmann. 8o. Leipzig, Glaser Mk 1,20.