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- Herzogenberg, Heinrich v., Balladen u. Romanzen f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann.
Band I. Op. 100. Vier Balladen f. 1 mittlere St. à Mk 1 n.; cplt gr. 8o. Mk 3 n. No. 1. Das Nothhemd: „Ich muss zu Feld, mein Töchterlein“. – 2. Die Vätergruft: „Es ging wohl über die Haide“. – 3. Der blinde König: „Was steht der nord’schen Fechter Schaar“. – 4. Letzte Heimkehr: „Der Wintermorgen glänzt so klar“. – II. – 101. Sechs Balladen f. 1 höhere St. à Mk 1 n.; cplt gr. 8o. Mk 4 n. No. 1. Der schwarze Ritter: „Pfingsten war, das Fest der Freude“. – 2. Vom treuen Walther: „Der treue Walther ritt vorbei“. – 3. Die Nonne: „Im stillen Klostergarten“. – 4. Junker Rechberger: „Rechberger war ein Junker keck“. – 5. Das versunkene Kloster: „Ein Kloster ist versunken“. – 6. Schneiders Höllenfahrt: „Es wollt’ ein Schneider wandern“. – III. Drei Balladen f. 1 mittlere St. (No. 1. Op. 44. No. 1. Der Goldschmiedgesell: „Es ist doch meine Nachbarin“. No. 2. Op. 44. No. 8. Der letzte Pfalzgraf: „Ich Pfalzgraf Götz von Tübingen“. No. 3. Op. 51. Das Herz von Douglas: „Graf Douglas, presse den Helm in’s Haar“.) gr. 8o. Mk 3 n. – IV. Sechs Balladen f. 1 höhere St. (No. 1. Op. 47. No. 1. Der Pilger: „Auf dürrer Haide geht ein armer Wandersmann“. No. 2. Op. 47. No. 3. „Mein altes Ross, mein Spielgenoss“. No. 3. Op. 65. No. 1. Mondwanderung: „Der Förster ging zu Fest und Schmaus“. No. 4. Op. 65. No. 2. Das Burgfräulein von Windeck: „Halt an den schnaubenden Rappen“. No. 5. Op. 65. No. 3. Gothen-Treue: „Erschlagen lag mit seiner Schaar“. No. 6. Op. 69. No. 4. Zwei Liebchen: „Ein Schifflein auf der Donau schwamm“.) gr. 8o Mk 4 n. - Hofmann, Oskar, Mein Vaterland: „Wenn ich noch der Zeit gedenke“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Jungmann & Lerch.
- Hutter, Hermann, Op. 16. Minnelieder. Heft 5. Fünf Gesänge f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 31. Osterzeit: „Am Sonntag war’s nach Osterzeit“. No. 32. Sonnenwende: „Zur Sunnwend war im Forsthaus Tanz“. No. 33. Mein Kleinod: „Willkommen seid, Frau Sommerzeit“. No. 34. Gefangen: „Ein Mägdlein hat sich hingethan“. No. 35. Im Herbst: „Nun seh’ ich die Linde“.) gr. 8o. Mk 3. Berlin, Ries & Erler.
- Jahn-Schulze, Herm., Op. 4. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Herbststrauss: „Lichtumflossen, in herber Schöne“. No. 2. „Vöglein, wohin so schnell“. No. 3. Frühlingsreim: „In dem Walde süsse Töne“. No. 4. Volkslied: „Mein Liebchen empfängt meine Briefe“.) Mk 3. Berlin, Ries & Erler.
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