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No. 15. Op. 58. Behutsam – sachte – Alles nach u. nach: „Man disputirt im Leben hin und wieder“. Couplet. Mk 1,20.
– 16. – 69. So’n Bisken Klimbim ist die Würze der Zeit: „’s giebt Menschen auf Erden die haben viel Geld“. Couplet. Mk 1,20.
– 17. – 70. Bruder Lustig, der Liederfreund: „Immer lustig, immer froh“. Gesangsscherz. Mk 2.
– 18. – 72. Worüm? – Dorüm!: „Wie mersch macht, macht mersch recht“. Couplet. Mk 1,20.
Opel, Otto, Goldblond: „Sollt’ ich ein hübsches Mädchen frei’n“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Neu-Ruppin, Michaëlis.
Paris, George, Op. 30. Für dich: „Ich habe dich lieb, so unendlich lieb“ f. S. (od. T.) in As, G. à Mk 1,30. – f. MS. in Ges, F. à Mk 1,30. – f. A. (od. Bar.) Mk 1,30. Hamburg, (Hoffmann.)
Paul, Emil, Op. 4. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 2. Leipzig, Rahter.
No. 1. Der Frühling wird wach: „Es steigen die Glöckchen aus schmelzendem Eis“. Mk 0,80.
– 2. Osterlied: „Die Glöcklein läuten das Ostern ein“. Mk 0,80.
– 3. „Einsam an dem stillen Strand“. Mk 0,60.
– 4. Abends: „Stille nun ist Flur und Hain“. Mk 0,60.
– 5. Liebesbann: „In die Ferne möcht’ ich fliehen“. Mk 0,60.
– 6. Lenz im Winter: „Der ganze weite Himmel ist grau und winterlich“. Mk 0,60.
Pittrich, Georg, Op. 18. Hoffnung: „Der erste Frost ist über’s Land gezogen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Dresden, W. Bock.
Platzbecker, H.A., Op. 31. Zwei Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. cplt à Mk 1,20. Dresden, Rost.
No. 1. Den schönen Frauen: „Was wäre die Rose ohne den Duft“. à Mk 0,80.
– 2. Für ewig: „Die Morgensonne küsst lachend die Welt im Maien“. à Mk 0,80.
Poggi, Aug., Op. 46. Frühlingslieder f. T. (od. S.) m. Pfte, deutsch u. italien. Leipzig, Zimmermann.
No. 1. Unter Blumen: „Sie sass ganz still wie im Traume“. Mk 1.
– 2. Während die Rosen schlafen: „Ich sagte ihr, Kind“. Mk 1.
– 3. Im Traume: „O, sie schläft! Wie so schön, jungfräulich reine“. Mk 1.
Quiquerez, H., Op. 79. Das Riesenrad: „Das Riesenrad bei Tag und Nacht“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Rättig.
Rabl, Walter, Op. 3. Vier Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Schön Rohtraut: „Wie heisst König Ringang’s Töchterlein“. No. 2. Lied vom Winde: „Sausewind, Brausewind dort und hier“. No. 3. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“. No. 4. Die Tochter der Haide: „Wasch’ dich, mein Schwesterchen“.) à Mk 3. Berlin, Simrock.
– Op. 4. Vier Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Mädchenlied: „O Blätter, dürre Blätter“. No. 2. „Es geht ein lindes Wehen“. No. 3. Am fliessenden Wasser: „Hell im Silberlichte flimmernd“. No. 4. „Und hast du die Lippen mir wund geküsst“.) à Mk 3. Berlin, Simrock.