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- Limbert, Frank L., Op. 13. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
No. 1. Ueber ein Stündlein: „Dulde, gedulde dich fein“. – 2. Im Frühling: „Friede fliesst hin auf die schimmernde Erde“. - – Op. 14. Aus den Liedern eines Wanderburschen. 4 Gesänge f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Abschied: „Nun schnürt mir das Bündel“. No. 2. Mittagsruhe: „Sonne brennt mir auf den Scheitel“. No. 3. Ahnung: „Durch die Haide gingen wir“. No. 4. Heimkehr: „Zu Haus! löscht die Lichter aus“.) Mk 2,50. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
- Lincke, Paul, Es ist ja Alles da! Das ist doch hier nicht so, wie bei armen Leuten: „Man kennt Berlin als lust’ge Stadt schon lange“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
- – Die reizende Friseuse: „Die Frauen-Handarbeit“. Chansonnette f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Meissner.
- – So wird’s gemacht: „Zeige ich mich auf der Bühne“. Chansonnette f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Meissner.
- – s. auch: Humor in allen Ständen.
- Lorens, Carl, Das kleine Glöckerl: „Wie unser Herrgott hat die Welt erdacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
- Ludwig, August, Op. 45. Sängerkrieg. Gesänge u. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Lichterfelde, Ludwig.
No. 1. Ein wildes Lied: „Viel Sänger singen weit und breit“ f. tiefe St. Mk 0,60. – 2. Ausfahrt: „Die Mutter sprach: Bleib lieber Sohn“. Mk 1. – 3. Ballgeschichte: „Es schlief ein Junker auf blumigem Grund“. Mk 1. - Ludwig, Carl, Herr Schmidt u. Marie mit od. Es geht nicht mehr. „Schmidt und Frau steigen schlau“ f. 1 (od. 2) Singst. m. Pfte Mk 1. Leipzig, F.R. Müller Verl.
- – Zappelmax: „Mein Name der ist Pipifax“. Tanz-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, F.R. Müller Verl.
- Luther-Schneider, Therese, Op. 3. „Aus alten Märchen winkt es“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Dessau, Baumann.
- – Op. 4. An den Frühling: „Frühling, ich grüsse dich“ f. S. m. Pfte. Mk 1. Dessau, Baumann.
- Malling, Jörgen, Neue Melodien zu volkstümlichen Texten f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die zwei Hasen: „In einem grünen, grünen Wald“. No. 2. „Mädchen, warum weinest du“.) (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1897, No. 18.) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger.
- Mestdagh, Karel, Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
No. 1. Hei! nun grüsst den Mai!: „Und wenn auf Thal und Hängen“. – 2. „Es steht in jenem Walde“. – 3. „Nicht darum, dass du ein Röselein bist“. – 4. Blumenkranz: „Gleich wie die Rose thauglanz rein“. – 5. Fantasia: „Es ziehen weiche Wölkchen“. - Meyer, H., Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Abendgeläut in der Fremde: „Wie ist die Welt so öde“. No. 2. Das Vöglein: „Es kam aus Südeus schönern Auen“. No. 3. Der Abschied: „Wie in feuchten Herbsteslüften“.) Mk 1,25. Detmold, Schenk.
- Meyer-Helmund, Erik, Op. 151. Fünf Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Leipzig, O. Forberg.
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