View facsimile
Hermann, Hans, Op. 27. 5 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. englisch. Berlin, Weinholtz.
No. 1. „Was, Poesie, soll ich dir sagen“. Mk 0,80.
– 2. Frage: „Warum denn währt des Lebens Glück“. Mk 0,80.
– 3. Von der schönen Frau: „Sie gab mir eine Blume“. Mk 0,80.
– 4. Ich liebe dich: „Hast du ein kleines Liedchen für mich?“ Mk 0,80.
– 5. Und dennoch dein (Malgré moi): „Mein Herz, das niemals kann verzeih’n“. Mk 1,20.
Hinton, Arthur, Weisse Rosen. 6 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Rosenbaum: „Im Garten bei des Nachbars Haus“. No. 2. In der Fremde: „Wie seh’n die Blumen fremd mich an“. No. 3. Dein Auge: „O wende hold dein Aug’ zu mir“. No. 4. Heimkehr: „Nun fliege, mein Rösslein“. No. 5. Sturm: „Der Sturmwind braust“. No. 6. „Wieder blüht ihr, weisse Rosen“.) gr. 8. Mk 4. München, Schmid Nachf.
Honndorf, Alfred, Op. 14. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,60. Leipzig, Vormeyer.
No. 1. „Im wunderschönen Monat Mai“.
– 2. Keine Sorg’ um den Weg: „Kein Graben so breit“.
– 3. Vogelweisheit: „Die Grete half am ersten Mai“.
– 4. „Rosen und Veilchen bind’ ich zum Kranz“.
Horn, August, Op. 61. Drei Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die Schwälbchen: „Wir zieh’n so weit der Himmel blau“. No. 2. Der Frühlingsbote: „Kennst du das liebe Vögelein“. No. 3. Das Graspferdchen: „Bin ein lust’ger Springinsfeld“.) Mk 2. Leipzig, Bosse.
Huller, Hugo, 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gruss: „Unter grünenden Bäumen“. No. 2. Im Thurme: „Seit Monden wohl, seit langen“. No. 3. Am Strande: „Mein Liebling ist ein Lindenbaum.“) Mk 2. München, Schmid Nachf.
John, Friedrich, Op. 201. „Die Weihnachtsglocken klingen“. Weihnachtslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Leipzig, Vormeyer.
Kahn, Richard, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner.
No. 1. An der Linde: „An der Linde ging ich still vorbei“. Mk 1,20.
– 2. „Wenn die Rosen ewig blühten“. Mk 0,80.
– 3. Nachtlied: „Quellende, schwellende Nacht“. Mk 0,80.
– 4. Sommernacht: „Mit ausgespannten Armen“. Mk 1,20.
– 5. Die Spröde: „An dem reinsten Frühlingsmorgen“. Mk 0,80.
– 6. „Im tiefsten Innern ein süss Erinnern“. Mk 0,80.
Kindscher, Ludwig, Op. 9. Der Fischer: „Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll“ f. MS. m. Pfte. Mk 1,20. Dessau, Kahle.
Kirchner, Fritz, Op. 569. Drei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen Schweers.
No. 1. Frühling: „Was rauschet, was rieselt“. Mk 1.
– 2. Sag’ mir, warum?: „Vöglein im stillen Hain“. Mk 0,60.
– 3. Lustiger Rath: „Vöglein, lieb Vöglein, was treibt ihr für Faxen“. Mk 0,80.
Köhler, L. Unico. Op. 114. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 0,80. München, Schmid Nachf.
– Op. 115. „Lieb’ ist ein Hauch“ f. MS. (od. A.) m. Pfte. Mk 1,25. München, Schmid Nachf.