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Neuhoff, Ludwig, Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Vorbei: „Das ist der alte Baum nicht mehr“. No. 2. „Vor Liebchens Häuschen im Gartenbeet“.) Mk 1,20. Offenbach, André.
Pfaffenhoffen-Chledowski, Ludwig, Op. 1. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Schilflied: „Drüben geht die Sonne scheiden“. No. 2. „Ich sah den Wald sich färben“. No. 3. „Mit tief verhülltem Angesicht“. No. 4. Wehmuth: „Ihr verblühet, süssen Rosen“. No. 5. „Mein wundes Herz verlangt nach milder Ruh’“. No. 6. Verlangen: „O könnt’ ich einmal ungeseh’n“.) Mk 3. Wien, Gutmann.
– Op. 2. Haidelieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Abendruhe: „Nun legt der gold’ne Abendschein“. No. 2. Mondlicht: „Das Mondlicht liegt auf bleicher Heid’“. No. 3. Andacht: „Weit, endlos weit zieht sich die Heide hin“. No. 4. Freude: „Hüpft ein Vöglein, singt mir zu“. No. 5. „Mit dem Sommer zog die Schwalbe“. No. 6. Nachtgruss: „Mein Ross geht langsam durch die Nacht“.) Mk 3. Wien, Gutmann.
Pfannschmidt, Heinrich, Op. 4. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Berlin, Plothow.
No. 1. Sommernacht: „Mit ausgespannten Armen“. Mk 1.
– 2. Ich habe geliebt: „Ich habe getrunken der Sonne allverzehrende Glut“. Mk 0,80.
Raabe, Peter, Mein Leben: „In des Entzückens Augenblicken“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Frankfurt a/O., Bratfisch.
– Tandaradei: „Unter den Linden an der Haide“ f. S. m. Pfte. Mk 1. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Reinecke, Carl, Sandmännchen: „Die Blümelein sie schlafen“. Rheinisches Volkslied f. 1 Singst. m. Pfte gesetzt. Mk 0,60. Leipzig, Gebr. Reinecke.
Riemenschneider, Georg, Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Notturno: „Nun die Schatten dunkeln“. No. 2. Gute Nacht: „Die Erde Schloss die Augen zu“. No. 3. Liebesnacht: „Mädchen, Liebchen, hör’ es lockt“. No. 4. Der Traum: „Es war ein niedlich Zeiselein“. No. 5. Plattdeutsches Liebesliedchen: „Min säutes Kind“.) Mk 2. Leipzig, Fritzsch.
Röhmeyer, Theodor, Op. 5. Zwölf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 2,25. Pforzheim, Haug.
Heft I. No. 1. Brautlied: „Welch’ ein Scheiden ist seliger“. No. 2. Mondlicht: „Wie liegt im Mondenscheine“. No. 3. Perlenfischer: „Du liebes Auge tauche nieder“. No. 4. Er ist’s: „Frühling lässt sein blaues Band“. No. 5. „Im tiefsten Innern ein süss Erinnern“. No. 6. „Immer leiser wird mein Schlummer“.
Heft II. No. 7. „Meine Mutter hat’s gewollt“. No. 8. „Ich ruhte dir am Herzen“. No. 9. Lied der Zigeunerin: „Heute, nur heute, bin ich so schön“. No. 10. „Schliesse mir die Augen beide“. No. 11. Traumverloren: „Die Mutter spricht: „Kind, träume nicht“. No. 12. Vergangen – versunken – verklungen: „Ich war ein Blatt am Blüthenbaum“.
Rosenzweig, Hermann, Ball-Karikaturen: „Ein Jüngling ist das erste Mal“. Polka française f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Budapest, Schunda.
– Schnapperisch: „A Göscherl roth, a G’sichterl rein“. Jux-Marsch f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Budapest, Schunda.
Sageder, Albert, Op. 25. Das Herzload: „Alloa und verlassen“ f. A. (od Bar.) m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Merseburger.