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No. 27. Wird sich schon setzen: „Mancher Mensch thut ohne Grund“. Mk 1.
– 28. Wiener Local-Ausdrücke nach dem Meter: „Anstatt Linie sag’n die Leute Lina“. Mk 1.
Schmidt, Hans, Op. 13. Neue Reime u. Weisen. Vier Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Die Wachtel: „Wachtel singt im Aehrenfeld“. No. 2. Das Stelldichein: „Ach du Mütterlein“. No. 3. Die Nachtigall: „Dunkler Wald am Wiesensaume“. No. 4. Im Wandern: „Fröhlich über Thal und Hügel“.) Mk 3. Berlin, Bote & Bock.
Schubert, Franz, Arien-Album. Gesänge aus Opern u. Singspielen. Mit Pfte hrsg. v. Ph. Scharwenka u. Hugo Goldschmidt. 2 Bände à Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Band I. Für 1 weibliche St. (Zwei Arien aus „Des Teufels Lustschloss“. No. 1. „Ihr unsichtbaren Geister.“ No. 2. „Wohin zwei Liebende sich retten“ – Arie „Gott, Gott! höre meine Stimme“ aus „Der vierjährige Posten“. – „Nicht der Erde Schätze lohnen.“ Arie aus „Fernando“. – Zwei Arien aus „Die Freunde von Salamanka. No. 1. „Einsam schleich ich durch die Zimmer.“ No. 2. „Wo ich weile, wo ich gehe.“ – „Der Vater mag wohl immer Kind mich nennen.“ Arie aus „Die Zwillingsbrüder“. – „Der Vollmond strahlt auf Bergeshöh’n.“ Romanze f. A. aus „Rosamunde“. – „Die Brust gebeugt von Sorgen.“ Arie aus „Fierrabras“. – „Hin und wieder fliegen Pfeile.“ Ariette aus „Claudine von Villa bella“. – „Alle Freuden, alle Gaben.“ Arie aus „Claudine von Villa bella“.)
– II. Für 1 männliche St. („Was kümmert mich ein sumpfig Land.“ Lied aus „Des Teufels Lustschloss“. – „Lässt mich mein Verbrechen.“ Arie aus „Fernando“. – „Es murmeln die Quellen.“ Romanze aus „Die Freunde von Salamanka“. – Zwei Arien aus „Zwillingsbrüder.“ No. 1. „Mag es stürmen, donnern, blitzen.“ No. 2. „Liebe, theure Muttererde.“ – „Ich habe gewagt und habe gestritten.“ Ariette aus „Die Verschworenen. [Der häusliche Krieg]“ – 2 Arien aus „Alfonso und Estrella“. No. 1. „Sei mir gegrüsst, o Sonne.“. No. 2. „Der Jäger ruhte hingegossen.“ – „Der Abend sinkt auf stiller Flur.“ Romanze aus „Fierrabras“. – „Was quälst du mich, o Missgeschick.“ Rec. u. Arie aus „Fierrabas“. – „Es erhebt sich eine Stimme.“ Arie aus „Claudine von Villa bella“. – „Diese Gnade dank’ ich dir.“ Arie aus „Die Bürgschaft“.)
– Am Meer: „Das Meer erglänzte weit hinaus“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Rühle.
Schubert, Gustav, „Ein Bursche wollte wandern gehn“ f. B. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle.
Stemler, Adolf, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez.
Op. 3. No. 1. Zwei Blumen: „Zwei junge Blumen stehen“. (MS.) Mk 0,75.
– 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. (Bar.) Mk 0,75.
– 3. Sehnsucht nach Vergessen: „Lethe, brich die Fesseln“. (S. od. T.) Mk 1.