View facsimile
Kromer, Carl, Op. 58. Ueber’m Meer: „Ich hab’ in süssem Traume“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Stuttgart, Sulze & Galler.
Kulenkampff, Gustav, Op. 11. No. 1. Natur: „Der Mutter gleich, die ihr weinendes Kind“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Raabe & Plothow.
Lang, Margaret Ruthven, Op. 16. „Mein theures Land, aus dem ich schied“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Leipzig, A.P. Schmidt.
Lange, S. de, Op. 47. No. 2. „Schlaf’ sacht! Horch, wie die Brünnlein ihr Wiegenlied singen“. Serenade f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Haag, van Eck.
Lassen, Eduard, Op. 92. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 3. Leipzig, Junne.
No. 1. Nachtlied: „Der Mond kommt still gegangen.“ Mk 0,75.
– 2. Waldasyl: „Ach! Aus dem Gewühle in dem tiefen Wald“. Mk 0,75.
– 3. Einst: „Ich ging im Walde den alten Steig“. Mk 0,50.
– 4. „Wer hat das erste Lied erdacht“. Mk 1.
– 5. Nacht in Rom: „Rings um auf allen Plätzen“. Mk 0,75.
– 6. Spanische Romanze: „In Sevilla ist ein Kloster“. Mk 1.
Lauterburg, F., Gedichte v. Hebel f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Storch: „Willkumm Herr Storch! No. 2. Der Käfer: „Der Chäfer flügt der Jilge zue“. No. 3. Der Knabe im Erdbeerschlag: „Es Büebli lauft“. No. 4. Agatha an der Bahre des Pathen: „Chum Agathli und förcht der nit“. No. 5. Auf einem Grabe: „Schlof wohl, schlof wohl im chüele Bett“. No. 6. Der Sommerabend: „O, lueg doch, wie isch d’ Sunn so müed“. No. 7. Der Morgenstern: „Woher so früeih“. No. 8. Der Sperling am Fenster: „Zeig’ Chind! Wie het sel Spätzli gseit?“ No. 9. Der Obestern: „De bisch au wieder zitli do“. No. 10. Die glückliche Frau: „Erhalt mer Gott mi Fridli“. No. 11. Freude in Ehren: „Ne Gesang in Ehre“.) Mk 2,25 n. Bern, (Gilgien.)
Leuthold, Heinrich, Abendfeier in Venedig: „Ave Maria! Meer und Himmel ruh’n“ m. Pfte od. Harm. Mk 1. Plauen, Leuthold.
Lincke, Paul, Op. 179. Der kleine Kobold: „Sag’ an, mein trautes, süsses Herz“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Uhse.
Linnarz, Robert, Op. 50. Patriotische Klänge. Vaterländische Lieder. Märsche f. Pfte – auch f. Gesang m. Pfte bearb. gr. 8. Mk 3 n.; geb. Mk 4 n. Leipzig, Pfeffer.
Lios, Luisa, Lieder u. Gesänge f. 1. Singst m. Pfte. Wien, Rosé.
No. 1. Es hat nicht sollen sein: „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. Mk 1.
– 6. Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“. Mk 0,60.
– 9. „Weil du mir so früh entschwunden“. Mk 0,60.
– 13. Herbsttag: „Durch Wolken zittert ein Wolkenstrahl“. Mk 0,60.
– 16. Im Frühling: „Die Blumen sind aufgegangen“. Mk 0,60.
Lohr, Felix, Op. 169. O Jugendzeit, o sel’ge Zeit: „Ach so schnell, so schnell entschwunden“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefere Singst. m Pfte. à Mk 1. Offenbach, André.
Lorens, Carl, Der höchste Genuss: „Die Liab ist was Eig’nes“. Wiener Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Blaha.
– Wiener Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1,20. Offenbach, André.
No. 1. Die Wachtparade: „Es hat auf dieser grossen Welt“. Marschlied.