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Paisiello, G., „Nel cor più non mi sento“ aus der Oper „La Molinara“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Ries & Erler.
Pejacsevich, J.G., Op. 51. Letzter Gruss: „Im Eckgemach bist du allein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Hofbauer.
Peuschel, Moritz, Op. 77. Gretch: „Sieh’ mich nicht so trauernd an“ f. Bar. (od. B.) m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Hug.
Pirquet, P. u. Josef Stritzko, Ich seh’ ihn nimmermehr: „Er hat nur mich geliebt“ f. 1 Singst. m. Pfte, nach einem neapolitanischen Volksliede bearb. Mk 1,25. Wien, Rebay & Robitschek.
Reissiger, C.G., Op. 206. Felice notte, Marietta: „Wo sich das Meer in weite Fernen“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Schlesinger.
Renhük, Darnoc, Op. 24a. Das Orakel: „Ein Mädel ging zum grünen Wald“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Braunschweig, Kott.
Riediger, Robert, Lied des Verbannten: „Nach Sibirien muss ich jetzt reisen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Hanff & Schulz.
Rigel, H., Kleine Vögel: „Ihr Vöglein klein, habt ihr vernommen“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. französ. à Mk 1. Berlin, Ries & Erler.
Rittershaus, Alfred, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Frühling: „Und wenn die Primel schneeweiss blickt“. Mk 1.
– 2. Winter: „Nun weht auf der Haide die scharfe Nordost“. Mk 1.
Roeder, Martin, Tesori antichi. Sammlung altitalienischer Arien u. Lieder, neu revid., m. Pftebegltg versehen nebst hinzugefügter deutschen Uebertragung (v. Raro Miedtner) zumeist f. den Gebrauch beim Gesangstudium hrsg. Volksausg. gr. 8. Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Roscher, Josef, Op. 97. Sehnsucht: „Ich träume oft vom sonn’gen Süden“ f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Scarlatti, Domenico, Liebesqual: „Den Schmetterling sieh flattern“ – „Qual farfalletta amante“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Ries & Erler.
Scharf, Moritz, Op. 1. Zwei Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Berlin, Verlag der freien musikal. Vereinigung.
No. 1. Wiegenlied: „Schliesse, mein Kind, schliesse die Aeuglein zu“. Mk 0,50.
– 2. Morgenständchen: „Steh’ auf und öffne das Fenster schnell“. Mk 0,50.
Scherzer, Otto, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 4. Schön Rohtraut: „Wie heisst Köuig Ringangs Töchterlein“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,80 n. Heilbronn, Schmidt.
Schotte, Carl, „Ei du Lütte, Söte, Witte“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hildesheim, Kaehler.
Schröder, Conrad, Op. 12. „Wo still ein Herz in Liebe glüht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Schultz.
Seyffardt, Ernst H., Op. 20. Vier Lieder u. Gesänge f. 1 höhere Singst. m. Pfte. (No. 1. In der Dämmerstunde: „Lass’ doch das Sinnen“. No. 2. „Möve will mein Bote sein“. No. 3. Gefunden: „Ein Bergschloss, alt und verfallen“. No. 4. „Wenn die Wolken wieder so rosig zieh’n“.) Mk 2. Berlin, Bote & Bock.