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Heft IV. Balladen. No. 12. Ritter Kurt’s Brautfahrt: „Mit des Bräutigams Behagen“. No. 13. Gutmann u. Gutweib: „Und morgen fällt Sankt Martins Fest“. Mk 3,50.
– V. No. 14. Cophtisches Lied (I): „Lasset Gelehrte sich zanken und streiten“. No. 15. Cophtisches Lied (II): Geh! gehorche meinen Winken“. No. 16. Frech u. froh (I): „Mit Mädchen sich vertragen“. No. 17. Frech u. froh (II): „Liebesqual verschmäht mein Herz“. No. 18. Beherzigung: „Ach, was soll der Mensch verlangen“. Mk 2,75.
– VI. No. 19. Epiphanias: „Die heiligen drei König’ mit ihrem Stern“. No. 20. Sankt Nepomuks Vorabend: „Lichtlein schwimmen auf dem Strome“. No. 21. Genialisch Treiben: „So wälz’ ich ohne Unterlass“. No. 22. Der Schäfer: „Es war ein fauler Schäfer“. No. 23. Der neue Amadis: „Als ich noch ein Knabe war“. Mk 3,25.
– VII. No. 24. Blumengruss: „Der Strauss, den ich gepflücket“. No. 25. Gleich u. gleich: „Ein Blumenglöckchen vom Boden hervor“. No. 26. Die Spröde: „An dem reinsten Frühlingsmorgen“. No. 27. Die Bekehrte: „Bei dem Glanz der Abendröthe“. No. 28. „Frühling über’s Jahr“. Mk 2,75.
– VIII. No. 29. Anakreons Grab: „Wo die Rose hier blüht“. No. 30. Dank der Paria: „Grosser Brama! num erkenn’ ich“. No. 31. Königlich Gebet: „Ha! Ich bin der Herr der Welt“. No. 32. Phänomen: „Wenn zu der Regenwand“. No. 33. Erschaffen u. Beleben: „Hans Adam war ein Erdenkloss“. Mk 2,50.
– IX. Aus dem „Schenkenbuch“ des west-östlichen Divans. No. 34. „Ob der Koran von Ewigkeit sei?“ No. 35. „Trunken müssen wir alle sein“. No. 36. „So lang man nüchtern ist“. No. 37. „Sie haben wegen der Trunkenheit“. No. 38. „Was in der Schenke waren heute“. Mk 3.
– X. Aus dem „Buch Suleika“ des west-östlichen Divans. No. 39. (Hatem): „Nicht Gelegenheit macht Diebe“. No. 40. (Suleika): „Hochbeglückt in deiner Liebe“. No. 41. (Suleika): „Als ich auf dem Euphrat schiffte“. No. 42. (Hatem): „Dies zu deuten bin erbötig“. No. 43. (Hatem): „Hätt’ ich irgend wohl Bedenken“. Mk 2,75.
– XI. Aus dem „Buch Suleika“ des west-östlichen Divans. No. 44. (Hatem): „Komm Liebchen, komm“. No. 43. (Hatem): „Wie sollt’ ich heiter bleiben“. No. 46. (Hatem): „Wenn ich dein gedenke“. No. 47. (Hatem): „Locken, haltet mich gefangen“. No. 48. (Suleika): „Nimmer will ich dich verlieren“. Mk 3.
– XII. No. 49. Prometheus: „Bedecke deinen Himmel, Zeus“. No. 50. Ganymed: „Wie im Morgenglanze“. No. 51. Grenzen der Menschheit: „Wenn der uralte heilige Vater“. Mk 3,50. Wolf, Hugo, Kompositionen. Mainz, Schott.
Gedichte v. Ed. Möricke f. 1 Singst. u. Pfte.
Heft I. No. 1. Der Genesene an die Hoffnung: „Tödtlich graute mir der Morgen“. No. 2. Der Knabe u. das Immlein: „Im Weinberg auf der Höhe“. No. 3. Ein Stündlein wohl vor Tag: „Derweil ich schlafend lag“. No. 4. Jägerlied: „Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee“. No. 5. Der Tambour: „Wenn meine Mutter hexen könnt’“. Mk 2,75.
– II. No. 6. Er ist’s: „Frühling lässt sein blaues Band“. No. 7. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wann die Hähne kräh’n“. No. 8. Begegnung: „Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen“. No. 9. Nimmersatte Liebe: „So ist die Lieb’“. No. 10. Fussreise: „Am frisch geschnittnen Wanderstab“. Mk 3.
– III. No. 11. An eine Aeolsharfe: „Angelehnt an die Epheuwand“. No. 12. Verborgenheit: „Lass, o Welt, o lass mich sein“. No. 13. Im Frühling: „Hier lieg’ ich auf dem Frühlingshügel“. No. 14. Agnes: „Rosenzeit! wie schnell vorbei“. No. 15. Auf einer Wanderung: „In ein freundliches Städtchen tret’ ich ein“. Mk 3,50.
– IV. No. 16. Elfenlied: „Bei Nacht im Dorf der Wächter rief“. No. 17. Der Gärtner: „Auf ihrem Leibrösslein“. No. 18. Citronenfalter im April: „Grausame Frühlingssonne“. No. 19. Um Mitternacht: „Gelassen stieg die Nacht an’s Land“. No. 20. Auf eine Christblume. I. „Tochter des Walds, du Lilienverwandte“. No. 21. Auf eine Christblume. II. „Im Winterboden schläft“. Mk 3.
– V. No. 22. Seufzer: „Dein Liebesfeuer, ach Herr!“ No. 23. Auf ein altes Bild: „In grüner Landschaft Sommerflor“. No. 24. In der Frühe: „Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir“. No. 25. Schlafendes Jesuskind: „Sohn der Jungfrau, Himmelskind“. No. 26. Charwoche: „O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde“. Mk 2,25.
– VI. No. 27. Zum neuen Jahr: „Wie heimlicher Weise ein Engelein leise“. Kirchengesang. No. 28. Gebet: „Herr! schicke was du willst“. No. 29. An den Schlaf: „Schlaf! süsser Schlaf!“ No. 30. Neue Liebe: „Kann auch ein Mensch“. No. 31. Wo find’ ich Trost: „Eine Liebe kenn’ ich“. Mk 2,75.
– VII. No. 32. An die Geliebte: „Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt“. No. 33. Peregrina I: „Der Spiegel dieser treuen, braunen Augen“. No. 34. Peregrina II: „Warum, Geliebte, denk’ ich dein“. No. 35. Frage u. Antwort: „Fragst du mich, woher die lange Liebe“. No. 36. „Lebe wohl, du fühlest nicht“. No. 37. Heimweh: „Anders wird die Welt mit jedem Schritt“. Mk 2,75.
– VIII. No. 38. Lied vom Winde: „Sausewind, Brausewind“. No. 39. Denk’ es, o Seele: „Ein Tänn Wolf, Hugo, Kompositionen. Mainz, Schott.
lein grünet wo“. No. 40. Der Jäger: „Drei Tage Regen fort und fort“. No. 41. Rath einer Alten: „Bin jung gewesen, kann auch mit reden“. No. 42. Erstes Liebeslied eines Mädchens: „Was im Netze? Schau einmal“. No. 43. Lied eines Verliebten: „In aller Früh ach, lang vor Tag“. Mk 4,50.
Heft IX. No. 44. Der Feuerreiter: „Sehet ihr am Fensterlein“. No. 45. Nixe Binsefuss: „Des Wassermann’s sein Töchterlein“. No. 46. Gesang Weyla’s: „Du bist Orplid, mein Land“. No. 47. Die Geister am Mummelsee: „Vom Berge was kommt dort um Mitternacht spät“. No. 48. Storchenbotschaft: „Des Schäfers sein Haus“. Mk 4,50.
– X. No. 49. Zur Warnung: „Einmal nach einer lustigen Nacht“. No. 50. Auftrag: „In poetischer Epistel“. No. 51. Bei einer Trauung: „Vor lauter hochadligen Zeugen“. No. 52. Selbstgeständniss: „Ich bin meiner Mutter einzig Kind“. No. 53. Abschied: „Unangeklopft ein Herr tritt Abends bei mir ein“. Mk 3,25.
Sechs Gedichte v. Scheffel, Mörike, Goethe u. Just. Kerner f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wächterlied auf der Wartburg: „Schwingt euch auf, Posaunenchöre“. No. 2. Der König bei der Krönung: „Dir angetrauet am Altare“. No. 3. Biterolf im Lager von Akkon 1190: „Kampfmüd’ und sonnverbrannt“. No. 4. Beherzigung: „Feiger Gedanken bängliches Schwanken“. No. 5. Wanderers Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“. No. 6. „Zur Ruh, zur Ruh, ihr müden Glieder“.) Mk 2,50.
Sechs Gedichte f. 1 Frauenst. u. Pfte. (No. 1. Morgenthau: „Der Frühhauch hat gefächelt“. No. 2. Das Vöglein: „Vöglein vom Zweig“. No. 3. Die Spinnerin: „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. No. 4. Wiegenlied (im Sommer): „Vom Berg hinab gestiegen“. No. 5. Wiegenlied (im Winter): „Schlaf ein, mein süsses Kind“. No. 6. Mausfallen-Sprüchlein: „Kleine Gäste, kleines Haus“.) Mk 3,50.
Spanisches Liederbuch nach Heyse u. Geibel f. 1 Singst. u. Pfte. cplt Mk 19.
Abt. I. Geistliche Lieder. cplt Mk 5,25.
Heft I. No. 1. „Nun bin ich dein“. No. 2. „Die du Gott gebarst“. No. 3. „Nun wandre, Maria“. No. 4. „Die ihr schwebet um diese Palmen“. Mk 2,75.
– II. No. 5. „Führ’ mich, Kind, nach Bethlehem“. No. 6. „Ach, des Knaben Augen“. No. 7. „Mühvoll komm’ ich und beladen“. No. 8. „Ach, wie lang die Seele schlummert“. No. 9. „Herr, was trägt der Boden hier“. No. 10. „Wunden trägst du mein Geliebter“. Mk 2,75.
– II. Weltliche Lieder. cplt Mk 15.
Heft III. No. 1. „Klinge, klinge, mein Pandero“. No. 2. „In dem Schattem meiner Locken“. No. 3. „Seltsam ist Juanas Weise“. Wolf, Hugo, Kompositionen. Mainz, Schott.
No. 4. „Treibe nur mit Lieben Spott“. No. 5. „Auf dem grünen mein Mädchen“. No. 6. „Wenn du zu den Blumen gehst“. No. 7. „Wer sein holdes Lieb verloren“. No. 8. „Ich fuhr über Meer“. Mk 4,25.
Heft IV. No. 9. „Blindes Schauen, dunkle Leuchte“. No. 10. „Eide, so die Liebe schwur“. No. 11. „Herz, verzage nicht geschwind“. No. 12. „Sagt, seid Ihr es, feiner Herr“. No. 13. „Mögen alle böse Zungen“. No. 14. Preciosas Sprüchlein gegen Kopfweh: „Köpfchen, Köpfchen, nicht gewimmert“. No. 15. „Sagt ihm, dass er zu mir komme“. No. 16. „Bitt’ ihn, o Mutter“. No. 17. „Liebe mir im Busen zündet einen Brand“. Mk 4,25.
– V. No. 18. „Schmerzliche Wonnen und wonnige Schmerzen“. No. 19. „Trau nicht der Liebe“. No. 20. „Ach im Maien war’s“. No. 21. „Alle gingen, Herz, zur Ruh“. No. 22. „Dereinst, dereinst, Gedanke mein“. No. 23. „Tief im Herzen trag’ ich Pein“. No. 24. „Komm, o Tod, von Nacht umgeben“. No. 25. „Ob auch finstre Blicke glitten“. No. 26. „Bedeckt mich mit Blumen“. No. 27. „Und schläfst du, mein Mädchen“. Mk 4,25.
– VI. No. 28. „Sie blasen zum Abmarsch, lieb Mütterlein“. No. 39. „Weint nicht, ihr Aeuglein“. No. 30. „Wer that deinem Füsslein weh’“. No. 31. „Deine Mutter, süsses Kind“. No. 32. „Da nur Leid und Leidenschaft“. No. 33. „Wehe der, die mir verstrickte“. No. 34. „Geh, Geliebter, geh jetzt“. Mk 4.