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Kretschmann, Theobald, Op. 8. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wanderers Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“. No. 2. „Ich fühle deinen Odem“. No. 3. „John Anderson, mein Lieb’“. No. 4. „Kennst du das Land“. No. 5. „Der Mond ist aufgegangen“.) Mk 2. Wien, Rörich.
– Op. 14. Zwei Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 2. Stille Sicherheit: „Horch, wie still es wird im dunkeln Hain“.) Mk 1,20. Wien, Rörich.
– Op. 16. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. No. 2. Frühlingsnacht: „In der milden Frühlingsnacht“. No. 3. „Aennchen von Tharau ist, die mir gefällt“.) Mk 1,50. Wien, Rörich.
– Op. 21. Frühlingslieder v. Uhland f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingsahnung: „O sanfter süsser Hauch“. No. 2. Frühlingsglaube: „Die linden Lüfte sind erwacht“. No. 3. Frühlingsruhe: „O, legt mich nicht in’s dunkle Grab“. No. 4. Frühlingsfeier: „Süsser, gold’ner Frühlingstag“. No. 5. Lob des Frühlings: „Saatengrün, Veilchenduft“. No. 6. Frühlingstrost: „Was zagst du Herz“. No. 7. Künftiger Frühling: „Wohl blühet jedem Jahre“.) Mk 2. Wien, Rörich.
Kriegler, T., Op. 16. Der Himmel im Thal: „Der Himmel da oben“ f. S. m. Pfte. Mk 1,50. Graz, Pechel.
Krug, Gustav, Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Morgenlied: „Bald ist der Nacht ein End’ gemacht“. No. 2. Romanze: „Eine rothe Rose“. No. 3. Heraus: „Ging unter dichten Zweigen“. No. 4. Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“. No. 5. Auf der Wanderschaft: „Die Sonne senkte sich gemach“. No. 6. Schweigen: „Schweigen ist ein schönes Ding“.) Mk 2,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Kühlmann-Redwitz, Anna, Op. 6. Neun Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Abendgang: „Abendschatten füllt die Weite“. No. 2. Mitternacht: „O wärst du da in dieser Stunde“. No. 3. „Geht es dir auch, wie mir“. No. 4. Nicht daheim: „Mein süsses Lieb’ wo weilest du?“ No. 5. Dämmerstunde: „Wie wirst du schön zur Dämmerstunde“. No. 6. Nachtlied: „Die müden Augen sie tragen’s kaum“. No. 7. Frauenminne: „Es ist wohl Frauenminne“. No. 8. Auf der Wacht: „Ich hatt’ wohl einen braunen Schatz“. No. 9. Waldesgang: „Im Waldesweben ist es Ruh“.) Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Kühne, Alwine, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Du trüber Nebel hüllest mir“. No. 2. „Ein altes Lied erwachet in der Seele mir“.) Mk 0,80. Bunzlau, Neudecker.
Kulenkampff, Gustav, Op. 11. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Berlin, Raabe & Plothow.
No. 1. Natur: „Der Mutter gleich“. Mk 1,20.
– 2. Gretchens Beichte: „Wieder ist es lange Zehn“. Mk 0,80.
– 3. Frühling: „Heraus all’ ihr Blüthen“. Mk 0,80.
Lachner, Vinzenz, Op. 70. Drei Lieder f. B. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
No. 1. Meines Kindes Abendgebet: „Der Tag ist um“. Mk 0,60.
– 2. Naumburger Wein: „Zu Naumburg reift ein Weingetränk“. Mk 0,80.
– 3. Der Klügste: „Es sassen drei beim Fassgebind“. Mk 1,20.
– Saurer Wein: „O weh, du arger Wirth im Schwan“ f. tiefen B. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
Latinovics-Attems, M., Op. 14. Träumerei: „Es schlief ein Keim“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Graz, Pechel.