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- Weber, C.M. v., Romanze u. Arie: „Einst träumte meiner sel’gen Base“ aus dem Freischütz, f. S. m. Pfte u. Vla alta f. den Concertgebrauch einger. v. Hermann Ritter. Mk 2. Hamburg, Pohle.
- Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
- Aron, Emil, Pechnelke: „Ja ich bin auf dieser Erden“. Humoristische Soloscene m. Pfte. Mk 1. Leipzig, W. Dietrich.
- – Widersprochen wird allemal: „Ja mir geht es, wie Sie sehen“. Soloscene m. Pfte. Mk 1. Leipzig. W. Dietrich.
- Bischoff, Edmund, Humor. Aus dem Repertoir der Leipziger Quartett- u. Concertsänger. Leipzig, Rudolf Dietrich.
No. 1. Bull Beo, der verliebte Afrikaner: „Bull Beo, be I“. Soloscene m. Gesang u. Tanz. Mk 1,20. – 2. Solche Leut’ giebt es viel’ in der heutigen Zeit: „E Bauer der sagt zu sein’m Weiberl „Marie“. Soloscene. Mk 1,20. – 3. Baruch, der kosch’re Student: „Hab’ die Ehre, mich hier vorzustellen“. Soloscene. Mk 1,20. – 4. Der kann awer änne Briehe machen: „Im Leben giebt’s heute der Sprichwörter viel“. Couplet. Mk 1. – 5. Ab! Nich’ seh’n: „Ist heute im Leben etwas passirt“. Couplet. Mk 1. – 6. Der geplagte Hausdiener: „Ein Hausdiener sein“. Couplet. Mk 1. - Born, Carl, Op. 41. Wo hab’ ich denn den schon geseh’n? „Wenn man so des Morgens zum Thor geht hinaus“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig. W. Dietrich.
- Bosse, Ludwig, Op. 2. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt Nachf.
Heft I. | { | No. 1. „Es fiel ein warmer Frühlingsregen“. | } | Mk 1,20. |
– 2. Ständchen: „Oeffne, Lieb, das Fensterlein“. |
– II. – 3. Scheideblick: „Als ein unergründlich Wonnemeer“ f. B. Mk 0,60. - Brandt, Hermann, Op. 147. Frühlingsträume: „Ueber Thal und Höh’n“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Philipp & Sohn.
- Bronsart, Ingeborg v., Op. 20. Sechs Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Liebesglück: „Wenn deine Stimme mir“. No. 2. Der Kosakin Wiegenlied: „Schlaf, mein Kindchen, ruhig liege“. No. 3. Das gelbe Blatt: „Weht das gelbe Blatt“. No. 4. Der Stern: „In hoher Fern’ glänzt hell ein Stern“. No. 5. „Dein blaues Auge strahlt“. No. 6. Gebet: „In Stunden der Entmuthigung“.) Mk 2,50. Leipzig, Kahnt Nachf.
- – Op. 22. Drei Gedichte v. Peter Cornelius f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Könnt’ ich die schönsten Sträusse winden“. No. 2. „Du meiner Seele schönster Traum“. No. 3. „Ich möcht’ ein Lied dir weih’n“.) Mk 1,50. Leipzig, Kahnt Nachf.
- Brucken-Fock, Emile v., Op. 14. Drei Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. (No. 1. Seligkeit: „Ich weiss es nicht, wie es gekommen“. No. 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 3. Abendruh’: „Der schwüle Sommertag vergluthet“.) Mk 1,30. Leipzig, Kahnt Nachf.
- – Op. 16. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“. No. 2. Die graziöse Frau: „Kleine, stille Tropfen fallen“. No. 3. Schnee- [Page 100View facsimile]
glöcklein: „Ich kenn’ ein Glöcklein. lieb und zart“. No. 4. Des Mädchens Klage: „Die Nachtigall und ich“.) 16
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