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Platz, Wilhelm, Trennung: „Welch kostbar Gut ist meiner Brust genommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Plothow.
Quiquerez, Hermann, Op. 71. Gross-Wien, hoch! „Die Weanastadt muss grösser wer’n“. Jux-Marsch f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Rebay & Robitschek.
Raimann, Rudolf, Op. 12. Frauenlist: „Es fasst mich an ein zaghaft Beben“. Walzer f. S. m. Pfte. Mk 1,50. Hamburg, Cranz.
Reinhardt, Heinrich, Op. 10. Sapphische Ode: „Wenn dein Aug’ in herzlicher Freude strahlet“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
– Op. 15. Herbst: „Es trauern die Blumen“. Mk 0,80. Hamburg, Cranz.
– Op. 20. Vagantenlieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz.
No. 1. Er hat mich gegrüsst: „Ich war so verlassen“. Mk 0,60.
– 2. Der Vagant: „Wenn ich ein Liebchen fänd’“. Mk 0,80.
– 3. O Liebe zieh’ ein: „Lang’ ist der Winter worden“. Mk 0,60.
– Op. 21. Zuleikha: „Nicht mit Engeln im blauen Himmelszelt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Hamburg, Cranz.
– Op. 24. „Seit du mir gut geworden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
– Op. 26. „Mein Herz ich will dich fragen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
– Op. 28. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
– Op. 30. Frühling: „Wenn im Lenz die lieben Kleinen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
– Op. 40. „Die Sonn’ ist hin“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Cranz.
Riemann, Ludwig, Op. 1. Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 2,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Heft 1. No. 1. „Lass mich dir sagen“. No. 2. O Liebe, jungwonniges Herzeleid: „Nichts Schöneres weiss ich in aller Welt“. No. 3. Am Ammersee: „Es steht eine Weide am Ammersee“.
– II. No. 4. „Die stille Wasserrose“. No. 5. Sehnsucht: „Wenn ich ein klein’ Waldvöglein wär’“. No. 6. Abendandacht: „Es webt die Nacht ihr Brautgewand“. No. 7. Jung Werner: „Lindduftig hält die Maiennacht“.
Schild, Th.F., Wiener Couplets v. Karl Schmitter f. Gesang m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek.
No. 17. Das reinste Deutsch: „Das reinste Deutsch ist so viel schwer“. Mk 1.
– 21. Heute ist ein schöner Tag: „Ist der Himmel rein und klar“. Mk 1.
– 22. Schlag auf Schlag: „Janos, warum bist so traurig“. Mk 1.
– 23. A kritischer Tag: „Der Falb hat a Glück“. Mk 1.
– 24. Sie, das kann’ i – uj, da renn’ i: „Wann man sagt, sie hat a Geld und a Haus“. Mk 1.
Schluttig, Paul, Mein Weib, mein Kind, ist nur mein Glück allein: „Warum sollt’ ich als schlichter Mann denn klagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, W. Dietrich.
Schrammel, Johann, Wiener Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz.