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- No. 8. Ballade: „Frei aus der Schergen Macht“ f. 1 St. Mk 1.
– 9. Quartett: „Seltsam ist der Fall zu nennen“. Mk 0,60 n. – 10. Terzett: „Um weibliche Herzen zu rühren“. Mk 1,50. – 11. Duett: „Endlich seh’ ich mich am Ziel“. Mk 1,50. - Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte und einem anderen Instrumente.
- Giordani, Tommaso, Aria: „Caro mio ben“ f. MS. (od. Bar.) m. V. u. Pfte bearb. v. Guido Papini. Mk 0,75. Mainz, Schott.
- Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
- Beer, Max Josef, Op. 37. „Der Lenz ist gekommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Wien, Rörich.
Behr, François, „Ach scheiden, immer scheiden“ | } | f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung 1889, No. 24.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger. | – „Ein Herz, das ganz verlassen ist“ |
- – Je t’aime : „Que dit et chante l’oiseau des bois ?“ p. S. av. Piano – p. A. av. Piano. à Mk 0,75. Brüssel, Schott.
- Berger, Wilhelm, Op. 30. No. 7. Ach, wer das doch könnte: „Gemäht sind die Felder“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Plothow.
- Brahms, Johannes, Op. 33. Romanzen aus L. Tieck’s Magelone, f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Text deutsch u. engl. gr. 8. à Mk 6 n. Leipzig, Rieter-Biedermann
- Brauer, Wilhelm, Der schöne Emil: „Man nennt den schönen Emil mich“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – Eine impertinente Köchin: „Wie ich hier geh’, wie ich hier steh’“. Humoristische Soloscene m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – O, du heiliger Ehestand: „Nein, dass so was muss passiren“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – Ein Vergesslicher: „’s ist Jedem Etwas eigen“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- Dinner, Carl, „Neuer Frühling ist gekommen“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Zürich, Holzmann.
- Friedrichs, Friedrich, Op. 1. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Elslein von Caub: „Es liegt ein Städtlein am tiefen Rhein“. Mk 0,60. Hamburg, Leopoldt.
- Giordani, Tommaso, Arie: „Caro mio ben“ bearb. v. Guido Papini f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,50. Mainz, Schott.
- Graben-Hoffmann, Volkslieder-Album f. 1 Singst. m. Pfte bearb. u. hrsg. Dresden, Hoffarth.
No. 11. „Mei Mutter mag mi net“. (nach B. Rollfuss, Op. 4 No. 4.) Mk 0,50. – 12. „Vien’ qua Dorina bella“ f. hohe – mittlere – tiefe St. à Mk 0,50. - Gunkel, Adolf, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Richter & Hopf.
No. 1. Das Mädchen u. der Schmetterling: „Lustwandelnd schritt ein Mädchen“. Mk 0,80. – 2. Hüte dich: „Nachtigall, hüte dich“. Mk 0,80.
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