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Winkler, O., Op. 33a. „Zwei Knaben sassen beim Papa“. Klapphornvers-Couplet f. 1 Singst. (u. Chor) m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Teich.
– Op. 33b. „Es zankten zwei Studenten sich“. Klapphornvers-Couplet f. 1 Singst. (u. Chor) m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Teich.
Witt, L. Friedrich, Op. 72. „Wie die Stunden leise fluten“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Schuberth jr.
Woitschach, Carl, Op. 10. Des Kaisers Meerfahrt: „Die Segel gerefft“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Berlin, Güttner.
Wolf, Hugo, Gedichte v. Eduard Möricke, f. 1 Singst. m. Pfte. 10 Hefte cplt in 1 Bande. Mk 25 n. Wien, (Wetzler.)
Heft I. No. 1. Der Genesene an die Hoffnung: „Tödtlich graute mir der Morgen“. No. 2. Der Knabe u. das Immlein: „Im Weinberg auf der Höhe“. No. 3. Ein Stündlein wohl vor Tag: „Derweil ich schlafend lag“. No. 4. Jägerlied: „Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee“. No. 5. Der Tambour: „Wenn meine Mutter hexen könnt’“. Mk 2,63 n.
– II. No. 6. Er ist’s: „Frühling lässt sein blaues Band“. No. 7. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wann die Hähne kräh’n“. No. 8. Begegnung: „Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen“. No. 9. Nimmersatte Liebe: „So ist die Lieb’“. No. 10. Fussreise: „Am frisch geschnittnen Wanderstab“. Mk 2,92 n.
– III. No. 11. An eine Aeolsharfe: „Angelehnt an die Epheuwand“. No. 12. Verborgenheit: „Lass, o Welt, o lass mich sein“. No. 13. Im Frühling: „Hier lieg’ ich auf dem Frühlingshügel“. No. 14. Agnes: „Rosenzeit! wie schnell vorbei“. No. 15. Auf einer Wanderung: „In ein freundliches Städtchen tret’ ich ein“. Mk 3,50 n.
– IV. No. 16. Elfenlied: „Bei Nacht im Dorf der Wächter rief“. No. 17. Der Gärtner: „Auf ihrem Leibrösslein“. No. 18. Citronenfalter im April: „Grausame Frühlingssonne“. No. 19. Um Mitternacht: „Gelassen stieg die Nacht an’s Land“. No. 20. Auf eine Christblume. I. „Tochter des Walds, du Lilienverwandte“. No. 21. Auf eine Christblume. II. „Im Winterboden schläft“. Mk 2,92 n.
– V. No. 22. Seufzer: „Dein Liebesfeuer, ach Herr!“ No. 23. Auf ein altes Bild: „In grüner Landschaft Sommerflor“. No. 24. In der Frühe: „Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir“. No. 25. Schlafendes Jesuskind: „Sohn der Jungfrau, Himmelskind“. No. 26. Charwoche: „O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde“. Mk 2,05 n.
– VI. No. 27. Zum neuen Jahr: „Wie heimlicher Weise ein Engelein leise“. Kirchengesang. No. 28. Gebet: „Herr! schicke was du willst“. No. 29. An den Schlaf: „Schlaf! süsser Schlaf!“ No. 30. Neue Liebe: „Kann auch ein Mensch“. No. 31. Wo find’ ich Trost: „Eine Liebe kenn’ ich“. Mk 2,63 n.
– VIII. No. 38. Lied vom Winde: „Sausewind, Brausewind“. No. 39. Denk’ es, o Seele: „Ein Tännlein grünet wo“. No. 40. Der Jäger: „Drei Tage Regen fort und fort“. No. 41. Rath einer Alten: „Bin jung gewesen, kann auch mit reden“. No. 42. Erstes [Page 452View facsimile]
Liebeslied eines Mädchens: „Was im Netze? Schau einmal“. No. 43. Lied eines Verliebten: „In aller Früh, ach lang vor Tag“