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- Selmer, Johan, Op. 29. Eine kleine Anthologie. 10 deutsche Gedichte f. 1 mittlere Singst. u. Pfte. 1. Heft. (No. 1. Mein: „Meine Küsse weiss ein Mund“. No. 2. „Hüte dich Mutter zum Bienelein“. No. 3. Frühlingsdämmerung: „In der stillen Pracht“. No. 4. Ständchen: „Mach auf! mach auf! doch leise mein Kind“. No. 5. Das Märchen vom Glück: „Die Alte erzählte dem Kinde“.) Mk 2,50. Leipzig, Schuberth jr.
- Sémada, Albert, Ernst u. Scherz. Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Hannover, Nagel.
No. 5. Kron, Louis, Der leitende Gedanke: „So manchmal nehm’ des Morgens ich“. Mk 1. – 6. – Da hat man doch wenigstens lange was dran: „Wenn wir ein Paar Pfennige“. Mk 1. – 7. Sémada, Plim! Plim! Eigenthümlich: „Sie beim Ballet“. Mk 1. - Simon, Ernst, Op. 175. Der schmucke Staabstrompeter: „Den schmucken Staabstrompeter“. Soloscene m. Pfte. (m. Tromp. ad lib.) Mk 1,20. Schleusingen, Glaser.
- – Op. 182. Kutschke vom Garderegiment: „Nun freue dich o Publikum“. Humorist. Soldatenscene m. Pfte u. gr. Trommel. Mk 1,20. Schleusingen, Glaser.
- Sommer, Hans, Op. 12. Werner’s Lieder aus Welschland nach Scheffel’s Dichtung „Der Trompeter v. Säkkingen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 2,40. Leipzig, (Leede.)
Heft I. No. 1. Wanderung: „Mir ist’s zu wohl ergangen“. No. 2. Sommernacht: „Die Sommernacht hat mir’s angethan“. No. 3. Nemi-See: „Am grünen See von Nemi“. No. 4. Am Strande: „An wildem Klippenstrande“. No. 5. Der Brigant: „Im Herz tobt altes Grollen“. No. 6. Monte testaccio: „Ich weiss nicht, was da noch werden soll“. No. 7. Margaretha: „Sonne taucht in Meeresfluthen“. – II. No. 8. Ponte molle: „O Ponte molle, du treffliche Bruck“. No. 9. „Im Dienst – im Dienst! o schlimmes Wort“ No. 10. Via appia: „Nun schreit’ ich aus dem Thore“. No. 11. Begegnung: „O Römerin, was schauest du zu mir“. No. 12. Winternacht: „Nun liegt die Welt umfangen“. No. 13. Carneval: „Das drängt und jubelt“. No. 14. Erwachen: „Hellschmetternd ruft die Lerche“. - Speidel, W., Ich liebe dich: „Keine Stund’ ist je vergangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musikzeitung, 1889, No. 18.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
- Spielter, Hermann, Op. 21. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wer wird auch am Tage goldnes Sterngefunkel“. No. 2. „Ist der Himmel davon im Lenz so blau“. No. 3. „Sage, warst du früher nicht“. No. 4. „Gieb mir die süssen Düfte“.) Mk 1. Leipzig, Merseburger.
- Stange, Max, Op. 21. No. 3. „Zu Vallendar am Rheine“. Lied im Volkston f. 1 hohe – f. 1 mittlere – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,20. Berlin, Raabe & Plothow.
- Steffens, Gustav, Op. 66. „Nimmer allein, immer zu Zwei’n“. Gesangs-Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Güttner.
- – Op. 74. Pleffke: „Et is doll, dass uff der Welt“. Humorist. Soloscene m. Pfte. Mk 1,50. Schleusingen, Glaser.
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