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- Thierfelder, Albert, Agnes’ Klage: „Ich ruhte am schattigen Bergeshang“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1888, No. 22.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
- Thoms, Carl, Baron v. Schnackewitz auf der Jagd: „Leidenschaftlich bin ich Jäger“. Komische Soloscene f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Freiburg i/Br., Liebers.
- Volkslied (tyroler): Diandl! wie ist mir so wohl auf den Bergen in Tyrol: „Schaut der Jäger in das Thal“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,20 *n. Leipzig, Musikal, Universal-Bibliothek.
- Wagner, Aug., Die Weltgeschichte in sangbaren Weisen. Zur Unterstützung des Gedächtnisses u. zur Erheiterung f. Jung u. Alt bearb. v. Karl Androphilus, f. 1 Singst. m. Pfte eingerichtet. IV. Brandenburgisch-preussische Geschichte. 2. Theil. 2. Hälfte. 8. Mk 1 n. Leipzig, C.A. Koch.
- Weidenhagen, Emil, Der Troubadour: „Wenn der Lenz will neu ersteh’n“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
- Winkelmann, Hermann, Op. 2. Zwei Lieder aus Jul. Wolff’s „Lurley“ f. 1 Singst. m. Pfte. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
No. 1. An die Sterne: „Die ihr hoch herniederschaut“. Mk 1. – 2. „Mein Herz schlägt laut“. Mk 1,50. - Witt, J., Op. 58. Bundeslied deutscher Radfahrer: „Deutsche Fahrer, reicht die Hand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
- Wustandt, R., Drei Ostseelieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Deutsche Flagge, sei gegrüsst: „Auf das Meer, das fern hinaus“. No. 2. „Sanft verglimmt des Tages Helle“. No. 3. „Wenn über’m Meer das Frühroth brennt“.) Mk 2. Berlin, Bote & Bock.
- Ziehrer, C.M., Sei wieder guad: „O du mei’ liaber Schatz“ m. Benutzung des Andante-Motives (Pfeifthemas) aus der Introduction des Walzers „Weaner Mad’ln“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Doblinger.
- Gesänge mit Zither.
- Gattinger, Robert, Op. 1. Steckbrief: „Es wird hiermit bekannt gemacht“. Polka française f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Doblinger.
- Grasmann, Philipp, Op. 173. 100 Volkslieder f. Zither bearb. (m. Gesang ad lib.) Mk 4 n. Wiesbaden, v. Goutta.
- Jeibmann, Robert, Op. 31. Die gute Seele: „Wie glücklich ist der Mensch“ f. Z. m. unterlegtem Text. qu. 8. Mk 0,60. Mannheim, Heckel.
- – Op. 32. Reingefallen: „Man hört im Leben sagen oft“. Komisches Lied m. Z. qu. 8. Mk 0,60. Mannheim, Heckel.
- – Op. 33. Was die Natur verhunzt, ersetzt die Kunst: „Als Sänger viel genannt“. Komisches Lied m. Z. qu. 8. Mk 0,60. Mannheim, Heckel.
- – Op. 34. Was Aufsehen erregt: „Die Menschheit von heute“. Komisches Lied m. Z. qu. 8. Mk 0,60. Mannheim, Heckel.
- Laun, Rudolf, Karl Pranzl, Lebemann: „Seg’ns mi’ hat mein Vater g’fragt“. Couplet m. Z. Mk 0,75. Wien, Maass.
- Liederperlen. 60 ernste u. humoristische Lieder m. Z. qu. 8. Mk 3 n. Zürich, Fries.
- Lorens, C., Nur an Walzer hör’n, dann sterb’n mir gern: „Weil in Wien – da herin“. Walzerlied m. Z. Mk 1. Wien, Maass.
- Rieger, A., Op. 45. Oder was?: „Herr Wirth, von dem Bier“. Original-Couplet m. Z. (od. Z. allein.) qu. 8. Mk 0,60. Mannheim, Heckel.
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