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Hawerkamp, Gottfried, Ein Becherlied vom Vaterlande: „Füllt die Becher bis zum Rande“ f. 1 Singst. m. Pfte. 8. Mk 0,50. Münster, Bisping.
Henschel, Georg, Op. 21. No. 4. Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“ f. 1 tiefere St. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Herbert, Victor, Op. 15. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. engl. Texte. Leipzig, Dieckmann.
No. 1. Die stille Rose: „Wenn auf der Erde Schweigen“. Mk 0,60.
– 2. Liebesleben: „Könnt’ in ein Wort ich legen“. Mk 0,60.
– 3. Nur du bist’s: „Lass mich zum letztenmal dir sagen“. Mk 1.
Hermes, Eduard, Traum der Liebe: „O süsser Traum der stillen Nacht“ f. 1 Singst. (T) m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Leuckart.
Hofft, A., Op. 17. Erwartung: „Eine wilde Sturmnacht raste dahin“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Fr. Schuberth.
– Op. 18. Wär’ keine Menschenseele mein’: „Umlachte mich auch Edens Pracht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Fr. Schuberth.
Hofmann, Heinrich, Sehnsucht f. 1 Singst. m. Pfte (in Eulenburg’s musikal. Haus- u. Familienkalender f. 1889.) Leipzig, Eulenburg.
Kes, Willem, Op. 11. Vier Lieder f. MS. m. Pfte. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
No. 1. „Trat aus langer Wochen Nebel“. Mk 1,20.
– 2. „Wo nur ich schreite durch’s Herbstgefild“. Mk 1,50.
– 3. „Nun bringt der Herbst mir Veilchen“. Mk 0,80.
– 4. „Sprich, mein Herz, was so dich beglückt“. Mk 1,50.
Keyll, B.F., Op. 52. Das gehört zum Geschäft: „Man glaubt es kaum“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Zimmermann.
– Op. 53. Was sich reimt, od. Die Kunst der Poesie: „Ungefähr an zwei Millionen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Zimmermann.
Kienzl, Wilhelm, Op. 37. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Familiengemälde: „Grossvater und Grossmutter“. No. 2. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“.) Mk 2. Halle, Richter & Hopf.
Kissner, Karl, Schottisches Wiegenlied: „Schlaf, Kindchen, dein Vater war Rittersmann gut“ nach einer Volksweise f. 1 tiefe St. m. Pfte bearb., m. deutschem u. engl. Text. Mk 1. Berlin, Ries & Erler.
Klein, Bruno Oscar, Op. 9. Acht deutsche Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. engl. Text. cplt. 8. Mk 3 n. Berlin, Fr. Luckhardt.
No. 1. Das zerbrochene Ringlein: „In einem kühlen Grunde“. Mk 0,90.
– 2. Der Wirthin Töchterlein: „Es zogen drei Bursche“. Mk 1,20.
– 3. Oberschwäbisches Tanzlied: „Rosenstock, Holderblüth“. Mk 0,90.
– 4. „Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“. Mk 0,60.
– 5. Untreue: „Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen gethan“. Mk 0,90.
– 6. Der verlorne Schatz: „Ich weiss warum ich so traurig bin“. Mk 1,20.
– 7. Die Trauernde: „Mei Mueter mag mi net“. Mk 0,90.
– 8. Lebewohl: „Morgen muss ich fort von hier“. Mk 0,90.