View facsimile
Op. 79a. „Es prangt der Wald im Abendlicht“. gr. 8. Mk 0,50.
– 80. Wiegenlied: „Das Kind aus der Wiege“. gr. 8. Mk 0,60.
Wermann, Oskar, Op. 26. Vier Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. cplt Mk 1,50. Dresden, Th. Dietrich.
No. 1. „Wolan, ich will wandern“. Mk 0,60.
– 2. „Ich will’s dir nimmer sagen“. Mk 0,60.
– 3. Abends: „In dieser Stunde denkt sie mein“. Mk 0,60.
– 4 „Wohl viele tausend Vögelein“. Mk 0,80.
Wickede, Friedrich v., Op. 125. Ständchen: „Alles wiegt die stille Nacht“ f. 1 mässig hohe Singst. m. Pfte. Mk 0,90. Göttingen, Gräbner.
Witz u. Humor. Heitere u. komische Lieder, Couplets, komische Scenen etc. f. 1 od. mehrere St. m. Pfte. Magdeburg, Haushahn.
Op. 46. Weigel, Hermann, Kommt ein Vogel geflogen: „Mit Heiterkeit und frohem Sinn“. Couplet. Mk 1.
– 47. Neibig, Gustav, Op. 60. Zu höflich: „Die Höflichkeit, ein fein’ Benehmen“. Soloscene. Mk 1.
– 52. – Op. 62. Das war da nicht recht angebracht: „Ein Bränt’gam lässt, er war Student“. Couplet. Mk 1.
– 53. Kreymann, Louis, Op. 5. Normal-Couplet: „In unserm Jahrhundert“. Mk 1.
– 55. Weigel, Hermann, Fauler Spass: „Wenn man heut liest“. Couplet. Mk 1.
– 56. Neibig, Gustav, Op. 63. Ein guter Haken krümmt sich bei Zeiten: „Der August ist ein kleiner Junge“. Couplet. Mk 1.
– 58. Kreymann, Louis, Op. 6. Unglaublich: „Des Morgens wenn die Hähne kräh’n“. Komische Soloscene. Mk 1.
– 61. Neibig, Gustav, Op. 72. Immer durch die Blume: „Reicht ein Mensch dem andern eine Blume hin“. Couplet. Mk 1.
– 62. Bohne, A., Noch einmal, Robert, eh’ wir scheiden: „Keinem Menschen ist beschieden“. Couplet. Mk 1.
– 64. Weigel, Hermann, Unangenehme Gesellschaft: „Ich frage Sie, was thut der Mensch“. Komische Scene u. Duett. Mk 1,50.
– 65. Neibig, Gustav, Op. 74. Angenehme Ueberraschungen: „Das Fräulein A. von Itzenplitz“. Couplet. Mk 1.
– 67. Eckert, C., Meine Alte leidet’s nicht: „Ich bin ein Mann, gar hart geschlagen“. Couplet. Mk 1.
– 68. Neibig, Gustav, Op. 80. Verschiedene Engel: „Wie oft braucht man das Wörtchen „Engel“. Couplet. Mk 1.
– 70. Hinze, H., Der dumme Rekrut: „Ich armes, dummes Bauernblut“. Couplet. Mk 1.
– 71. Neibig, Gustav, Op. 82. Ich möchte mir’s doch mal bei Lichte beseh’n: „Es giebt doch in der Welt gar Vieles“. Couplet. Mk 1.
– 73. Butenuth, L., Da hat fürwahr ein blindes Huhn: „Der Menschen Wege sind oft gar“. Couplet. Mk 1.
– 74. Neibig, Gustav, Op. 86. Der Maler: „Ich bin ein Künstler“. Komische Soloscene. Mk 1.
– 77. Neibig, Gustav, Op. 89. Der Eifersüchtige: „Hört an, ihr Ehemänner“. Soloscene. Mk 1.