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Ramann, Bruno, Op. 67. Spielmanns-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 5. Leipzig, W. Dietrich.
Heft I. Mariengruss: „So nimm sie hin“. No. 1. Spielmanns Weise: „Scheint erst die Sonne warm herab“. No. 2. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. No. 3. Spielmanns Frühlingsgruss: „Nun regt sich’s in den Lüften“. No. 4. Ein sel’ger Tag: „Das war ein sel’ger sel’ger Tag“. No. 5. Lied des Harfenspielers: „Wer nie sein Brod mit Thränen ass“. No. 6. Schlaf wohl: „Du sprachst mir viel“. No. 7. Spielmanns Hochzeitsgruss: „Das Städtchen prangt im grünen Kleid“. No. 8. Die holde Peg: „Als ich ging ein“. No. 9. Liebeswerben: „Hast angethan es meinem Herzen“. No. 10. Nachtgefühl: „O stille Nacht“. No. 11. Rothe Aeuglein: „Konnt’st du meine Aeuglein sehen“. No. 12. Frühlingstraum: „Wie duftet doch die Linde“. No. 13. „Wenn ich ein Vöglein wär’“. No. 14. Spielmann zum Tanze: „Herbei nun! zum Tanze herbei“. No. 15. „Nun lass mich ruh’n und träumen“. No. 16. Wie ist’s denn jetzt kommen: „Da drauss’ steht ein Baum“. No. 17. Vergänglichkeit: „Kaum sind die Veilchen fort“. No. 18. Montgomery Gretlein: „Wird jenes Moor mein Lager sein“. No. 19. Morgenstern: „Es wollt’ ein Mägdlein früh aufsteh’n“.
– II. No. 20. Spielmanns Morgenständchen: „Wach’ auf, wach’ auf! und wehre ab“. No. 21. Mein: „Nun bist du mein“. No. 22. Erstes Lieben: „Erstes Schauen, selig Wähnen“. No. 23. Mailied: „Boten sendet uns der Mai“. No. 24. Spielmanns Trinkspruch: „Nun schliesst die Runde um mich her“. No. 25. Liebeslohn: „Im Herzen seine Dame“. No. 26. Das Fischermädchen: „Steht auf sand’gem Dünenrücken“. No. 27. Erschaffung des Weibes: „Als Gott der Herr aus Adams Leib“. No. 28. Das alte Lied: „Es war ein alter König“. No. 29. Soldaten Abschied: „O weine nicht mehr“. No. 30. Der Herr von Humpenstein: „Es war der Herr von Humpenstein“. No. 31. „Treulieb ist nimmer weit“. No. 32. Spielmanns Recipe: „Ist mir das Herz auch noch so schwer“. No. 33. „Bricht auch vor Gram das Herz“. No. 34. Geständniss: „Komm setz’ dich her zu mir“. No. 35. Verrathene Liebe: „Liebe schenkt’ ich, süsse Liebe“. No. 36. „Immer schaust du in die Ferne“. No. 37. „Kalt und schneidend weht der Wind“. No. 38. Die Sonne, sie muss doch wieder scheinen: „Wenn dir auf dieser Erden“. No. 39. Spielmanns letzter Wunsch: „Wenn ich aus eurem Kreise“. No. 40. Das grosse Lied am jüngsten Tage: „Ein schönes Recht ward uns verbrieft“.
Ries, Franz, Op. 16. No. 2. Tragische Geschichte: „’s war Einer dem’s zu Herzen ging“ f. Bar. m. Pfte. Mk 0,80. Berlin, Sulzer.
– Op. 36. No. 1. Trennung: „Lass mich in den dunklen Grund“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in D. Mk 1,20. Berlin, Ries & Erler.
Rietsch, Heinrich, Neun Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Es wächst ein Kraut im Kühlen“. No. 2. „Schlafloser Augen Leuchte“. No. 3. Mein Herz trägt heimliches Leid: „Der Ulmenbaum, der starke“. No. 4. Sie sehnt sich: „Die See ist [Page 113View facsimile]
voller Wasser“. No. 5. Liebe: „Sag’, ist deine Lieb’ ein Röslein“. No. 6. „Es fällt ein Stern herunter“. No. 7. Die Mühle: „Der Tag geht zur Ruh’“. No. 8. „Glockenblumen, was läutet ihr“. No. 9. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“.)
Rietsch, Heinrich