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Lully, J.B., „Amour que veux-tu de moi’“ à 1 Voix av. Piano. Mk 0,60. Warschau, Raichman & Frendler.
Lüneburg, Eberhard v., Op. 39. Ein stiller Gedanke: „Am tiefblauen Firmamente“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Braunschweig, Bauer.
– Op. 40. Stelldichein: „Ja, einmal muss ich dich noch sehen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Braunschweig, Bauer.
Mattern, Reinh., Op. 6. Das Mädchen an den Mond: „Mond, hast du auch geseh’n“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Frankfurt a/O., Bratfisch.
– Op. 18. Sonnenaufgang: „Wenn im Schlaf die Blumen nicken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Frankfurt a/O., Bratfisch.
– Op. 19. „Hab’ ein Röslein dir gebrochen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Methfessel, Alb., Op. 110. Die Nachtigall: „Nachtigall, wie flötest du“ f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. à Mk 0,80. Braunschweig, Bauer.
Müller, Selmar, Ist es Wonne, ist es Schmerz: „Warum schlägt so laut mein Herz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Braunschweig, Bauer.
Músiol, Rob., Op. 49. No. 1. Der Frosch: „Der Frosch sitzt in dem Rohre“ f. 1 Singst. m. Pfte (in: Musikal. Jugendpost, 1886, No. 3.) 8. Mk 0,25 n. Köln, P.J. Tonger.
Nakonz, Guido, Op. 7. Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. 5. Heft. (No. 1. Die ersten Veilchen: „Ei, was blüht so heimlich“. No. 2. Im Frühling: „Wir klatschen in die Hände“. No. 3. „Wenn der liebe Frühling kommt“. No. 4. „Kling, klang, kloria“. No. 5. Das Böcklein: „Du Schäkerer, du Meckerer“. No. 6. Der erste Strauss: „Frühling ist herbei gekommen“. No. 7. Des Kuckuks Ruf: „Der Kuckuk hat gerufen“. No. 8. Der tapfere Reiter: „Hänschen will reiten“. No. 9. Der Mai ist da: „Was brennt mir in den Ohren“. No. 10. Der kleine Rekrut: „Komm, Brüderchen, du bist Rekrut“. No. 11. Im Grünen: „Auf dem grünen, weichen Rasen“. No. 12. Die Lerche: „Auf zum Himmel steigt die Lerche“.) Mk 1,50. Leipzig, Fritzsch.
Natorp, Paul, Op. 4. Acht Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wach’ auf: „Das Frühroth leuchtet in’s Thal hinein“. No. 2. Der träumende See: „Der See ruht tief im blauen Traum“. No. 3. Frühzeitiger Frühling: „Tage der Wonne“. No. 4. Mailied: „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“. No. 5. Spätherbst: „Wie seid ihr so erglüht vor Freuden“. No. 6. Meeresabend: „Sie hat den ganzen Tag getobt“. No. 7. „Lasst mich ruhen, lasst mich träumen“. No. 8. An den Mond: „Füllest wieder Busch und Thal“.) gr. 8. Mk 4,25. Marburg, Lorch.
Pache, Johannes, Op. 29. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Alle Stege auf dem Berge“. No. 2. „Durch den Wald ein Rauschen zieht“.) Mk 1. Leipzig, Robolsky.
– Op. 36. Die drei Zecher: „Es waren einst drei Zecher“. Ballade f. Bar. m. Pfte. Mk 1,20. Zürich, Hug.
Pergolese, J.B., Arietta: „Se tu mami, se tu sospiri“ – „Ah ! bergère, jeune et légère“ p. 1 Voce c. Pfte. Mk 0,90. Warschau, Raichman & Frendler.
Platzbecker, H.A., Op. 7. Hoch das 10. Regiment: „Wer ist’s, der so schneidig“. Marsch-Lied des 10. k. s. Infanterie-Regiments No. 134 f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Braun & Heynau.