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LeipzigGründel
Schröder, Conrad, Op. 17. Spatz und Spätzin: „Auf dem Dache sitzt der Spatz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, R. Schultz Mk 1,20.
– Sammlung kleinerer Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, R. Schultz.
Liebesträumen: „Wie gern ich doch an dieser Quelle“. Mk 0,80.
Altrheinisches Liedlein: „Ich hab’ die Nacht geträumet“. Mk 0,60.
Der herztausiger Schatz: „Jetzt gang i an’s Brünnele“. Mk 0,60.
Vom Berge: „Da unten wohnte sonst mein Lieb“. Mk 0,60.
Schultz, Aug., Op. 25. „Da die Stunde kam“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Lübeck, Kaibel Mk 0,60.
Siegwart, Eugen, Drei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Mein bist du, mein: „Frühling ist nun gekommen“. No. 2. In der Fremde: „Dein Frauenantlitz bleicht das Weinen“. No. 3. „Holde schattenreiche Bäume“.) Hamburg, Thiemer Mk 1,50.
Sury, L. de, Peruviana Cancion: „Si tu me amas porquè no me lo dices“. Canzona peruviana p. 1 Voce con Pfte. Neapel, Società musicale napolitana (Leipzig, Leede) Mk 2.
Vogel, Bernhard, Op. 41. Heinrich der Löwe. Balladencyklus v. Jul. Mosen f. B. m. Pfte. No. 1. Der Schiffbruch: „Meer und Windsbraut Arm in Arm“. Leipzig, M. Hesse Mk 1 n.
Wagner, Franz, Op. 125. Junger Herr: „Junger Herr freut sich sehr“. Polka française f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Wien, Doblinger à Mk 1,50.
Winterberger, Alexander, Op. 92. Sechs alte deutsche Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Spinnerlied: „Spinn, Mägdlein, spinn“. No. 2. Das Wandern; „Wie hat das Gott so schön bedacht“. No. 3. Mondliedchen: „Wie der Mond so schön scheint“. No. 4. Wenn die Kinder auf der Erde herumrutschen: „Guck’ hinüber, guck’ herüber“. No. 5. Wo bist du dann gesessen: „Auf’m Bergle bin ich gesessen“. No. 6. Wiegenlied: „Höre, mein Kindchen“.) Leipzig, M. Hesse Mk 1 n.
Wolf, Jacob, „Glöcklein im Thal“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Kittlitz-Schott Mk 0,60.
Woyrsch, Felix v., Op. 16. Zehn Rattenfängerlieder aus Jul. Wolff’s „Singuf“ f. Bar. m. Pfte. (No. 1. „Wo ich mich zeige“. No. 2. „Nun stellt euch auf, ihr Kinderlein“. No. 3. Wenn du kein Spielmann wärst: „Traf ich die Blonde im dämmrigen Gange“. No. 4. Waldesruh: „O lass das Haupt mich legen“. No. 5. Röslein, wann blühst du auf: „Es wuchs an einem Rosenbaum“. No. 6. Stelldichein: „Die Lippen rege nicht“. No. 7. „Eine Rose gepflückt“. No. 8. Die Nächste: „Was willst du, Herz“. No. 9. Erinnerung: „Die Bilder des Lebens schwanken“. No. 10. Nach Hameln: „Ein seltsam schauderhaft Gerücht“.) Hamburg, Niemeyer Mk 5.
Ziehrer, C.M., Verliebte Eselsstreiche: „All’ mei Lebtag war ich liebbedürftiglich“. Humoreske f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Thiemer Mk 1.
Zimmermann, C., Wenn mir Dein Auge lacht: „Wie Thau die Blumenflur erquickt“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Ed. Kühn à Mk 1,25.